-
- Peru - Trekking- & Wanderreise
Peru Trekking - zwischen Kordillere, Küste und Meer
Stolz erheben sich die Berge der Anden beim Peru Trekking in schwindelerregende Höhen und zeichnen sich scharf gegen den blauen Himmel ab. Sie sind stille Zeugen der Blütezeit und des Untergangs jahrtausendealter Kulturen. Ohne Worte, aber mit versteckten Bauwerken erzählen sie die Geschichte ihres Landes: Peru. Hier treffen 6.000 Meter hohe Berge und tropischer Regenwald aufeinander. Das Land in Südamerika bietet somit eine kontrastreiche Landschaft zwischen Kordillere, Küste und Meer. Besondern in den Anden ist eine Trekkingreise eine tolle Möglichkeit das Land der Inka zu entdecken.
Wanderreise Peru - auf den Spuren der Inkas & Indios
Kulturell gehen Sie in der sagenumwobenen Inka-Stätte Machu Picchu auf Spurensuche. Wer nicht schon dem Zauber des Landes verfallen ist, wird spätestens durch die herzliche Art seiner Einwohner von Peru schwärmen. Lernen Sie Teppichweber vom Titicaca-See kennen und erfahren Sie mehr von den Bergführern, die das Nationalgetränk Pisco absichtlich auf den Boden gießen! Eine Wanderreise Peru hat vieles zu bieten: Wandern Sie zum Machu Picchu, trekken Sie mit Lamas durch die Anden oder besteigen Sie den Alpamayo, den, aufgrund seiner Pyramidenform, wohl schönsten Berg der Welt.
Alle Reiseangebote: Peru entdecken
Peru Trekkingreisen mit Hauser Exkursionen
Peru ist ein unglaublich vielfältiges und faszinierendes Land, welches durch atemberaubende Landschaften sowie historische und kulturelle Schätze verzaubert. Auf Peru Trekkingreisen mit Hauser Exkursionen entdecken Sie berühmte Orte wie den Titicacasee oder die Ruinenstadt Machu Picchu und wandern durch die Berge der Anden.
Trekking Peru - wie alles begann
1957 gelangen unserem Firmengründer Günter Hauser mit seiner Andenexpedition insgesamt 12 Erstbesteigungen. Darunter war auch der 5.947m hohe Alpamayo in Peru. 1973 fiel dann der Startschuss für Hauser Exkursionen mit dem Inka-Trail in Peru als eines der ersten Trekkinggebiete. Um Peru zu lieben, wie auch Günter Hauser es tat, muss man kein gestandener Bergsteiger sein, denn der Andenstaat hat noch vieles mehr zu bieten: Dschungelabenteuer mit Piranha-Angeln und Lodge-Aufenthalt im Amazonasgebiet, Bootfahren auf dem höchsten befahrbaren See der Welt, dem Titicaca-See, Wanderung bei den majestätischen Kondoren im Colca-Canyon, Beobachtung der reichen Vogelwelt und der Seelöwen an der Pazifikküste. Spüren Sie den Pioniergeist von Günter Hauser auf einem Trekking in Peru.
Peru Trekking: Alle Trekking-Regionen
Trekking Cordillera Blanca - Umrundung des Alpamayo
Die majestätische Cordillera Blanca ist ein Paradies für Trekkingfans. Inmitten dieser imposanten Bergkette erhebt sich der Alpamayo, dessen schneebedeckter Gipfel und markante Form ihn zum wohl „schönsten Berg der Welt“ machen. Die „schneeweiße Pyramide“
mutet so perfekt an, dass man sie von allen Seiten betrachten möchte. Beim Peru Trekking in der Cordillera Blanca verschmelzen türkisfarbene Gletscherseen, üppige Täler und schroffe Gipfel zu einem atemberaubenden Panorama, welches bereits Günter Hauser beeindruckte. "Ein Traumberg, wie ihn nur Kinder zu zeichnen wagen, die noch nie einen Berg gesehen haben", so schwärmte Günter Hauser, nachdem ihm 1957 mit seiner Gruppe die Erstbesteigung gelungen war. Auf der Umrundung des Alpamayo können wir diesen imposanten Berg von allen Seiten betrachten. In Huaraz brechen wir zum Trekking in der Cordillera Blanca auf und wandern vorbei an türkisblauen Lagunen bis ins Basislager des Alpamayo. Hier halten wir inne und versetzen uns gedanklich zurück in die Zeit, als Günter Hauser und seine Mannschaft den Gipfel das erste Mal fest im Blick hatten.
Peru Wanderreise - Umrundung der Cordillera Huayhuash
Die Cordillera Huayhuash ist eine Andenkette im Norden von Peru mit glasklaren, türkisfarbenen Lagunen und schneebedeckten Gipfeln. Nur zwei Straßen führen in die abgelegene Bergwelt des "Wiesel"-Gebirges, wie die Quechua die Gebirgsregion in Peru nennen. Es ist deutlich weniger bekannt als die Cordillera Blanca, bietet jedoch mindestens genauso viele imposante und schroffe Gipfel. Insgesamt neun Gipfel über 6.000 Meter Höhe stehen hier – darunter der zweithöchste Berg Perus, der 6.634 m hohe Yerupaja Grande. Auf unserer Peru Wanderreise während unserem 8-tägigen Trekking lernen wir dieses spektakulärste Hochgebirge kennen. Wir wandern auf Tuchfühlung mit den Gletscherwänden der steil aufragenden, bizarren Gipfel. Immer wieder schweift unser Blick auf die benachbarte Cordillera Blanca. Die Begegnungen mit einheimischen Hirten bleiben ebenso unvergesslich wie die Panoramablicke, die sich uns jeden Tag aufs Neue eröffnen. Die Umrundung der Cordillera Huayhuash ist eines der spektakulärsten Trekkingtouren weltweit. Im Fokus steht bei dieser anspruchsvollen Trekkingtour in die Bergwelt der Cordillera Huayhuash auch die Kultur der Inka. Wir besuchen die archäologischen Stätten Chavín de Huántar und Huanuco Pampa.
Cordillera Vilcanota - Trekking mit Lamahirten auf dem Ausangate Trek
Die abgelegene Hochgebirgsregion der Cordillera Vilcanota im Süden Perus wird weit seltener besucht als die Cordillera Blanca und gilt bei vielen noch als echter Peru Geheimtipp. Beim Trekking mit Lamahirten auf dem Ausangate Trek folgen wir versteckten Inkapfaden durch das Gebirge der Cordillera Vilcanota und haben dabei den 6.384 Meter hohen Apu Ausangate immer im Blick. Sein Gipfel gilt für die Andenvölker als „Apu“, als heilige Berggottheit. Lamas und Alpakas sind auf unserer Peru Trekkingreise ständige Wegbegleiter. Während des Trekkings sind die Lodges des Projektes "Camino del Apu Ausangate" unser neues zu Hause. Dabei helfen wir Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern und Landflucht zu verhindern, denn die Betreiber der Unterkünfte sind die Dorfbewohner selbst. Ein besonderes Highlight auf dem Ausangate Trek ist der Regenbogenberg. Die Tektonik hat die bunten Sedimentschichten, die eigentlich übereinander lagern, auf den Kopf gestellt und 5.200m in die Höhe geschoben. Der Vinicunca wird daher gerne "Rainbow Mountain" genannt. Weitere Highlights auf der Trekkingreise von Cusco bis in die Cordillera Vilcanota sind mehrere Passüberquerungen mit über 4.500 Metern Höhe, wo wir atemberaubende Weitblicke über die Anden genießen können.
Cordillera Vilcabamba - Trekking zum mystischen Machu Picchu
Machu Picchu - die verlorene Stadt der Inka erhebt sich majestätisch über den peruanischen Anden. Die Ruinen zeugen von einer vergangenen Hochkultur und versetzen Besucher aus aller Welt in Staunen. Ein magischer Ort, der Geschichte und Natur in perfekter Harmonie vereint. Wie die Inka-Stätte Machu Picchu selbst, war auch der Weg zu ihr – versteckt vom wilden Bergwald – lange ein Geheimnis. Von Cusco aus führten bereits zu Inka-Zeiten zahlreiche Pfade durch ganz Peru und in die heutigen Nachbarstaaten Bolivien, Ecuador und Chile, die sogenannten Inka-Trails. Das Trekking zum mystischen Machu Pichu führt durch die Gebirgszüge der Cordillera Vilcabamba. Auf dem klassischen Inka-Trail wandern wir über viele Stufen durch eine dichte, grüne Landschaft bis zum berühmten Sonnentor, durch das wir Machu Picchu betreten. Der Ausblick auf das UNESCO-Welterbe ist spektakulär. Auf Peru Trekkingreisen mit Hauser Exkursionen besuchen wir die legendäre Inkastätte auf verschiedenen Reisen oder Sie können den Besuch als Reiseverlängerung mit dazu buchen.
Wanderreise Peru
Wann ist die beste Reisezeit für eine Wanderreise Peru?
Peru liegt auf der Südhalbkugel der Erde, weshalb die Jahreszeiten den unseren entgegengesetzt sind. Die Nähe zum Äquator beeinflusst das Klima allerdings dahingehend, dass die Unterschiede weniger ausgeprägt sind als bei anderen Ländern auf der Südhalbkugel. Die Monate Juni, Juli und August verzeichnen die niedrigsten Temperaturen, vor allem im Gebirge, wobei die Sicht dann oft am klarsten ist. Auch der Niederschlag ist hier oft am geringsten. Durch die starke Sonneneinstrahlung kann es an sonnigen Tagen über 20 Grad warm werden, doch nachts kühlt es im Hochland teilweise bis auf minus 15 Grad ab. Auf den Pässen kann es zu Schneefällen kommen. In den Monaten davor und danach sind die Temperaturen gemäßigter und es sind weniger Reisende unterwegs, was von Vorteil sein kann. Im April und Mai ist bereits Erntezeit, im Oktober beginnt schon der Frühling. Auch im Mai, September und Oktober/November herrscht im peruanischen Hochland noch Trockenzeit, d.h. es ist mit geringem Niederschlag zu rechnen. Die beste Reisezeit für eine Wanderreise Peru hängt somit von Ihren Bedürfnissen und der entsprechenden Region in Peru ab. Unsere Reisetermine gehen in der Regel von April bis Oktober, können je nach Reise jedoch variieren.
Reiseverlängerung für Ihre Wanderreise Peru
Für Ihre Wanderreise Peru stehen Ihnen auch Reiseverlängerungen zur Verfügung, wenn Sie weitere Highlights in Peru entdecken möchten. Erleben Sie in vier Tagen den peruanischen Amazonas-Urwald mit seiner reichen Tier- und Pflanzenwelt und übernachten Sie in der komfortablen Lodge Hacienda Concepcion im Herzen des Amazonas. Auf täglichen Ausflügen in einer internationalen Gruppe erkunden Sie zu Fuß und mit dem Kanu das tropische Amazonas-Gebiet. Wenn Sie noch mehr Lust auf Abenteuer in Peru haben, folgen Sie vier Tage den Spuren der Inka und erkunden auf dem peruanischen Andenhochland die alte Hauptstadt des Inka-Reichs Cusco. Mit dem Anden-Zug fahren Sie durch den grünen Urwald bis zum Fuß von Machu Picchu. Zusammen mit Ihrer Reiseleitung lernen Sie die Geheimnisse des UNESCO-Welterbes kennen und haben noch Zeit für individuelle Erkundungen.
Alle Infos für Ihre Peru Wanderreise
Wir fliegen in der Regel nach Lima. Der Ankunftsort kann jedoch je nach Reise variieren. Unser besonderer Service: Die Rail&Fly Fahrkarte ist bei allen Angeboten inkl. Flug bereits im Preis enthalten.
Je nach Reise kann die Unterbringung unterschiedlich sein. Bitte beachten Sie daher die Ausschreibung auf der Reiseseite unter dem Punkt "Charakter & Anforderung" -> "Unterbringung"
Eine ausführliche Liste für die benötigte Ausrüstung auf einer Tour finden Sie jeweils auf der Reiseseite unter dem Reiter "Ausrüstung & Gepäck" in der rechten Seitenleiste.
Als Zahlungsmittel gilt in Peru der Peruvian Nuevo Sol. 1 Peruvian Nuevo Sol (PEN) = 100 Centimos. Den aktuellen Wechselkurs finden Sie auf www.oanda.com/lang/de/currency/converter. Die Mitnahme von Bargeld in der Landeswährung in kleiner Stückelung für Ausgaben wie Getränke, Trinkgelder, Souvenirs ist empfehlenswert. Geldumtausch sollte grundsätzlich nur in Banken, Hotels und Wechselstuben vorgenommen werden. Sie haben die Möglichkeit, direkt am Flughafen in Lima, im Tourismusbüro oder in den Banken Geld umzutauschen. Da es vor allem in abgelegenen Regionen wenig Gelegenheit zum Geldumtausch gibt, ist es wichtig, immer über genügend Bargeld zu verfügen. Außerdem können Sie in den größeren Orten an Geldautomaten mit Ihrer EC- oder Kreditkarte (mit PIN) Geld abheben. Allerdings kommen Sie auch in Gegenden, in denen kein Bankautomat zur Verfügung steht.
In Peru beträgt die Zeitverschiebung gegenüber Deutschland -6 Stunden, während der europäischen Sommerzeit -7 Stunden. Wenn es bei uns 12 Uhr mittags ist, ist es in Peru 6 Uhr morgens, während der europäischen Sommerzeit 5 Uhr morgens.
Die Staatsspreche in Peru ist Spanisch. Die zweite Landessprache ist Quechua, daneben werden noch zahlreiche andere Sprachen/Dialekte von kleinen Bevölkerungsgruppen gesprochen. Englisch wird meist nur in großen Hotels gesprochen
Die Stromspannung beträgt in Peru meist 220 Volt Wechselstrom. Die Steckdosen benötigen Netzstecker mit zwei flachen Kontakten, die nebeneinander angeordnet sind, ein Adapter für den angegebenen Steckdosen-Typ ist erforderlich.