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Himalaya – Reisen zum "Dach der Welt"
"Das Dach der Welt" - das legendäre Gebirge Himalaya fasziniert die Menschheit schon von jeher, schließlich ist es das höchste Gebirge der Welt und das Zuhause ikonischer Gipfel wie dem Mount Everest oder K2. Ganz oben ragen die eleganten Gipfel der 14 höchsten Berge der Erde über achttausend Meter hoch in den Himmel. Spektakulär sind die Dokumentation der Erstbesteigungen und Expeditionen, jedoch gibt es nicht nur Gipfel zu bestaunen. Die Himalaya-Region weiß ebenso durch kulturelle Highlights zu überzeugen. Auf unseren Himalaya Reisen entdecken wir das "Dach der Welt" zu Fuß und lernen die Heimat der Berge der Welt kennen.
Himalaya Trekking mit Hauser Exkursionen
Seit 1973 führt Hauser Exkursionen als Pionier Reisende ins Herz des Himalaya-Gebirges und deckt dabei die interessantesten Trekkinggebiete ab. In Pakistan entdecken Sie die Faszination des wilden und bizarren Gebirges des Karakorum und den Achttausender Nanga Parbat. In Nepal trekken Sie entlang prominenter Gipfel, weiten Hochebenen und schillernden Seen in bekannten Regionen wie die Annapurna-Region, dem Khumbu oder Langtang. In Indien erleben Sie „Klein Tibet“ im Ladakh, welches imposante Bergpanoramen bietet. Ein Himalaya Trekking mit Hauser Exkursionen muss dabei nicht zwangsläufig sehr anspruchsvoll sein. Einsteiger- und Komfort-Treks verzichten beispielsweise auf große Höhenunterschiede und bieten komfortable Übernachtungen in Lodges. Lassen Sie sich inspirieren!
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Himalaya Gebirge – Reisen mit dem Trekking-Pionier seit 1973
Der Begriff "Himalaya" setzt sich aus den Sanskrit Worten hima "Schnee" und alaya "Ort, Wohnsitz" zusammen und bedeutet "Wohnstätte des ewigen Eises". Hindus sehen das Himalaya Gebirge als Sitz ihrer Götter an, da sich dort augenscheinlich Erde und Himmel begegnen. Die Idee zu Hauser Exkursionen kam Günter Hauser 1965 als er in Nepal die „Deutsche Himalaya Expedition“ auf die 7.455 m hohe Gangapurna leitete. Fortan lautete sein Credo: „Berge und Länder, die bisher einem kleinen Bergsteiger-Kreis vorbehalten waren, einem größeren Publikum zugänglich machen.“ Für sein folgendes Engagement in der Himalaya-Region wurde Hauser 1970 sogar zum Königlich Nepalesischen Konsul in Bayern ernannt. Diese Leidenschaft für das Himalaya-Gebirge teilen wir noch heute. Kommen Sie mit dem Trekking-Pionier auf Himalaya Reisen!
Himalaya Wandern & Trekking: das legendäre Gebirge mit Hauser Exkursionen entdecken
Heute ist das legendäre Gebirge Himalaya ein Anziehungspunkt für begeisterte Wanderer, Trekking-Enthusiasten und Bergsteiger. Beim Himalaya Wandern & Trekking erleben Sie die beeindruckende landschaftliche und kulturelle Vielfalt des höchsten Gebirges der Welt. Die Wanderwege am Fuß der höchsten Gipfel im Herzen Asiens bieten nicht nur ein herrliches Schauspiel der Natur, sondern sind seit Urzeiten auch Heimat der Menschen. Drei große Religionen treffen hier aufeinander: der Buddhismus, der Hinduismus und der Islam. Jede Wanderung durch das Himalaya Gebirge wird damit zu einer außerordentlichen Reise durch die Geschichte, die Zivilisation und die Religionen dieser Völker. Die Sherpa im Khumbu, die Ladakhi in Indien, buddhistische Mönche und hinduistische Sadhu bilden gemeinsam mit allen anderen vertretenen Völkern ein Mosaik von Menschen, Traditionen und Kulturen, welches einzigartig ist.
Mit Hauser Exkursionen können Sie das legendäre Hochgebirge auf unterschiedliche Art und Weise entdecken. Von einer leichten Himalaya Wanderreise bis zur Himalaya-Expedition haben wir verschiedene Reisen im Portfolio. Auf unseren einsteigerfreundlichen Trekkingreisen liegt der Fokus auf dem Kennenlernen der Region, der Menschen und der Kultur des Landes. So führt eine Himalaya-Tour auf leichten Wanderwegen durch das Annapurna-Gebiet. Das Himalaya Trekking von Lodge zu Lodge (z.B. Annapurna Circuit oder Komfort Trek) verläuft auf aussichtsreichen Routen. Beim Sonnenuntergang genießt man den Blick vom Poon Hill auf die schneebedeckten 8.000er. Beim Himalaya-Trekking mit Zelten dringen Sie tiefer in den Himalaya vor, beispielsweise zum Makalu-Basislager oder auf einer Hochroute im Everest-Gebiet. Eine gute Portion Pioniergeist ist gefragt, wenn es abseits der Touristenströme in das einstige Königreich Mustang oder nach Bhutan geht. Der Schwierigkeitsgrad einer Reise reicht von leicht bis anspruchsvoll.
Himalaya Reisen - diese Länder gehören zum Himalaya
Das Himalaya Gebirge wird nicht ohne Grund als das „Dach der Welt“ bezeichnet. Über rund 2.500 Kilometer misst das höchste Gebirge der Welt, welches alle 14 Achttausender und eine Vielzahl der Siebentausender beherbergt. Die Gebirgskette erstreckt sich von Zentralasien, vom Khyber-Pass an der Grenze von Afghanistan und Pakistan und dem Karakorum-Gebirge in Kaschmir, entlang der Grenze von Indien und den beiden Himalaya-Staaten Nepal und Bhutan, über das Patkai-Gebirge zwischen Indien und Myanmar bis zum Hengduan-Gebirge in Tibet. Er trennt damit Südasien vom Rest des Kontinents. Auf unseren Himalaya Reisen entdecken wir diese verschiedenen Länder und erkunden sie zu Fuß beim Wandern, Trekking und Bergsteigen.
Nepal – ein Land voller Wunder im Himalaya
Ein großer Teil des Himalaya liegt in Nepal - einem Land voller Wunder. Das kleine Land hat sich bereits früh zum Hotspot für Bergsteiger, Wanderer und Trekking-Begeisterte entwickelt. Nepal ist als das Land des Mount Everest bekannt, dabei hat es noch so viel mehr zu bieten. Im Norden und Osten des Landes stehen riesige schneebedeckte Berge, die gemeinsam mit zerklüfteten, wilden Hügeln und Tälern zu einer Begegnung mit der Natur einladen und jede Himalaya Reise besonders machen. Bekannte Achttausender Nepals sind, neben dem Mount Everest, der Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri, Manaslu und Annapurna. Neben diesen beliebten Expeditionszielen bietet Nepal eine unglaubliche Vielfalt an Trekkingregionen, wie das Helambu und den Langtang Himal, den Khumbu oder auf Everest-Region genannt, das Annapurna Himal, den Dhaulagiri oder Mustang und Dolpo. Ausgangspunkt sind die Hauptstadt Kathmandu oder die Stadt Pokhara. Himalaya Reisen in den nepalesischen Teil des Himalaya können alles sein. Vom anspruchsvollen Zelttrekking in unberührten Gebieten bis hin zum komfortablen Lodge-Trekking mit kürzeren Tagesetappen ist alles dabei. Bekannteste Routen sind dabei das Trekking zum Mount Everest Base Camp oder der Annapurna Circuit. Eines haben aber alle der Himalaya Reisen gemeinsam: Nichts ist mit dem Gefühl zu vergleichen morgens mit dem Blick auf nebelverhangene Berggipfel aufzuwachen, eine heiße Tasse Tee zu trinken und dabei zuzusehen wie der Tag in einer der spektakulärsten Szenerien der Welt anbricht.
Heimat des Dalai Lama – Tibet
Das Land im Himalaya ist vor allem als Heimat des Dalai Lama bekannt. Die außergewöhnliche geographische Lage inmitten einer faszinierenden Bergwelt macht das lange, nur schwer zugängliche, Tibet zu einem Sehnsuchtsziel für viele Reisende. Von drei Seiten versperren gewaltige Gebirge den natürlichen Zugang zum Land. Hoch im Norden erstrecken sich die Gebirgsketten Kunlun und Nyenchen Tanglha Chinas. Im Süden liegt der lange Bogen des Himalaya, welcher das Hochland Tibets vom indischen Monsunregen abschirmt, und im Westen wachen die Sieben- und Achttausender des Karakorum und die Gipfel des Ladakhs. Wind gepeitschte Hochplateaus, alpine Steppen und Wüsten sowie die tiefen Schluchten im Osten charakterisieren die Landschaft. Durch die Abgeschiedenheit Tibets hat sich eine völlig eigene Kultur entwickelt, in deren Mittelpunkt der tibetische Buddhismus (auch Vajrayana genannt) steht. Die tiefe Verwurzelung des Buddhismus ist im ganzen Land spürbar. Lhasa, die Hauptstadt Tibets, heißt übersetzt „Götterort“ und stellt das religiöse Zentrum der Region dar. Der ehemalige Potala-Palast des Dalai Lama sowie eine Vielzahl weiterer Klöster bieten den vielen Mönchen, die in der Stadt leben, einen Ort zum Beten.
Der berühmteste Berg in Tibet ist der Kalaish. Er gilt als der berühmteste heilige Berg Asiens und ist der zweite Hauptgipfel des Gandise-Gebirges. Er besitzt die außergewöhnlich symmetrische Form einer Pyramide und ist ganzjährig von Schnee bedeckt. Der Kailash gilt bereits seit prähistorischen Zeiten als heilig und spielt eine wichtige Rolle im tibetischen Buddhismus, Hinduismus, in den Bön-Religionen und dem Jainismus. Aus diesem Grund zieht er jedes Jahr zahlreiche Pilger an, die es sich zum Ziel setzen den „Berg der Götter“ zu umrunden. Der Kailash wurde aufgrund seiner religiösen Bedeutung bis heute nicht bestiegen.
Südlicher Teil des Himalaya – Indien
Auf der indischen Seite des Himalaya entführen uns hohe Gebirgsketten, buddhistische Sakralbauten, flatternde Gebetsfahnen, schäumende Bäche und wilde, gezackte Gipfel in eine zauberhafte Welt. Bekannte Trekkingregionen im südlichen Teil des Himalaya sind beispielsweise Sikkim, Ladakh, Arunachal Pradesh und Uttarakhand. Sikkim ist der zweitkleinste indische Bundesstaat, eingekesselt zwischen Nepal und Bhutan. Trotzdem beherbergt er den höchsten Berg Indiens, den Kangchenjunga (Kangchendzönga). Mit seinen 8.586 m Höhe ist er der dritthöchste Berg der Erde.
Das nördliche Ladakh wird, aufgrund der geographischen Nähe und kulturellen Ähnlichkeit, auch „Klein Tibet“ genannt. Seit der Flucht des 14. Dalai Lama aus Lhasa (1959) und seiner Ansiedelung im indischen Himalaya ist das religiöse Leben mit in die Region gezogen. Das Ladakh bietet neben kulturellen Highlights ein beeindruckendes Panorama auf die höchsten Gipfel der Welt. Die Täler zwischen dem Himalaya, Karakorum und dem oberen Industal sind die höchsten Täler des Kaschmirs, das Gebiet ist bis heute nur sehr dünn besiedelt. Auf den Hochebenen ziehen tibetische Nomaden mit ihren Ziegen- und Yakherden vorbei. Auf einer Himalaya Reise ins Ladakh erleben Sie die Vielfalt der Region. Trekken Sie mit uns durch das grüne Tal des Markha-Flusses, erhalten Sie Einblicke in das Leben der buddhistischen Mönche und genießen Sie den Ausblick auf das Stok Kangri Massiv von dem bekannten Kongmaru Pass (5.200m).
Karakorum als Teil des Himalaya – Pakistan
Pakistan beherbergt insgesamt fünf der 14 Achttausender der Welt, zahllose Siebentausender und gigantische Gletscher. Der Karakorum gilt als Teil des Himalaya und liegt im nordwestlichen Pakistan. Die unterschiedlichen Gebirgsgruppen des Karakorum werden auch als „Muztagh“ bezeichnet. Übersetzt bedeutet dies „Eisgebirge“ und tatsächlich ist der Karakorum das am stärksten vergletscherte Hochgebirge der Erde. Durch die extreme Dichte an hohen und steilen Gipfeln, gepaart mit schroffen Felswänden entsteht eine wildere und bizarrere Landschaft als Sie in anderen Gebieten des Himalaya üblich ist. Der Karakorum als Teil des Himalaya beheimatet vier Achttausender, darunter den K2, den Gasherbrum I und II sowie den Broad Peak. Dies zieht noch immer eine Vielzahl erfahrener Expeditionsbergsteiger an, die es sich zum Ziel setzen einen der Achttausender zu besteigen. Natürlich hat die Region noch mehr zu bieten. Die Hochgebirgslandschaft ist wild und in vielen Teilen unberührt. Auf den Wiesen blühen Edelweiße und zwischen den Felsen rauschen eiskalte Bäche. Im Hunzatal wohnen die Hunzukutz, ein Volk geschickter Bergbauern, die das grüne Hunzatal bis heute besiedeln und als weltoffenes und gastfreundliches Volk gelten. Der Nanga Parbat wird auch Diamir, König der Berge genannt. Er gilt als größte freistehende Massenerhebung der Erde und nimmt als Pyramide aus Felsen und Eis den gesamten Horizont ein.
Auf unseren Pakistan Trekkingreisen haben Sie die Möglichkeit sich dem Nanga Parbat und dem K2 über hohe Gebirgspässe zu nähern. Ebenso können Sie durch abgeschiedene Bergtäler, wie das Hunzatal, wandern und einen Einblick in den Alltag der Menschen vor Ort erhalten.
Königreich im Himalaya – Bhutan
An den Südhängen des östlichen Himalaya liegt Bhutan - ein wahres Königreich im Himalaya. Das kleine Land in Südasien ist ein Naturparadies. Ca. 60% der Landessfläche ist mit intakten und unberührten Wäldern bedeckt, die Lebensraum für Tiger, Schneeleoparden und Bären bieten. Naturschutz ist hier in der Verfassung verankert. Im Süden liegt die Grenze zu Indien mit einer schmalen Niederung der Ebene von Duar. Hier findet sich eine subtropische Fülle, mit fruchtbaren Tälern, ansteigenden Reisterrassen und reißenden Strömen. An diese anschließend entwickelt sich der sogenannte Vorderhimalaya, das Hauptsiedlungsgebiet Bhutans, mit einem eher gemäßigten Klima.
Die Hochgebirgsregion Lunana wird auch "Region des ewigen Schnees" genannt und beheimatet den höchsten Berg des Landes, den Gangkhar Puensum (7.570 Meter). Er ist der höchste (angeblich) bislang unbestiegene Berg der Welt und liegt an der Grenze zwischen Tibet und Bhutan. Viele Gipfel Bhutans dürfen per Gesetz nicht bestiegen werden, da sie als Sitz der Götter und Geister gelten, deren Ruhe nicht gestört werden darf. Die Bhutaner leben im Einklang mit dem Universum und die Spiritualität ist überall zu spüren. Im Land verteilt, finden sich unzählige buddhistische Klöster, Stupas und Chörten. Eines der bekanntesten Klöster des Landes ist das Taktshang-Kloster (auch Tigernest genannt). Es liegt auf einer Höhe von 3.180 m im Paro-Tal und besteht aus mehreren Tempeln die auf einem Felsvorsprung erbaut wurden. Tauchen Sie ein in das Leben der buddhistischen Mönche und feiern Sie ein Klosterfest mit ihnen, trekken Sie auf dem Chomolhari-Laya-Trek entlang der tibetischen Grenze und bewundern Sie die Bergriesen Chomolhari und Jichu Drake. Überschreiten Sie den Sinche-Pass und wandern Sie auf Pilgerpfaden über Almwiesen und Yakweiden zum Taktshang-Kloster.
Himalaya Reise – die 14 höchsten Berge der Welt
Das Himalaya-Gebirge ist Heimat der bekanntesten und höchsten Berge der Welt. Auf Ihrer Himalaya-Reise mit Hauser Exkursionen haben Sie die berühmtesten Berge der Welt im Blick und genießen die Aussicht auf diese schneebedeckten Giganten. Insgesamt gibt es weltweit 14 Achttausender, die alle im Himalaya liegen. Dazu kommen im Himalaya noch hunderte Siebentausender- und Sechstausender-Gipfel. Auf unserem Trekking im Himalaya erkunden wir einen dieser 6.000er Gipfel, wie z.B. den Mera Peak. Reisen Sie mit Hauser Exkursionen in den Himalaya und genießen Sie den Anblick einiger dieser berühmten Gipfel.
- Mount Everest: Der Berg der Berge liegt direkt auf der Grenze zwischen Tibet und Nepal. Der nördliche Teil des Gipfels liegt in Tibet.
- Der K2 liegt in Pakistan und ist mit 8.611 Metern nach dem Mount Everest der zweithöchste Berg der Erde.
- Lhotse: Der 8.516 Meter hohe Berg ist der vierthöchste Berg der Erde und liegt nur wenige Meter vom Mount Everest entfernt.
- Der Makalu (8.463 m) zählt ebenso zu den vierzehn Achttausendern unserer Erde. Die Nordseite des Makalu gehört zu Tibet, die Südseite zu Nepal
- Der Cho Oyu bildet den westlichen Eckpfeiler im Himalaya-Hauptkamm. Mit seinen 8.188 Metern Höhe ist er der sechsthöchste Berg der Erde.
- Der Dhaulagiri wird auch „Weißer Berg“ genannt und ist mit 8.167 Metern der höchste Gipfel des nepalesischen Gebirgsmassivs Dhaulagiri Himal.
- Der Manaslu ist mit 8.462 Metern der achthöchste Berg der Welt. Manaslu bedeutet „Berg des Geistes“ aus dem Sanskrit Manasa, was mit „Verstand“ oder „Seele“ übersetzt werden kann.
- Der Nanga Parbat wird auch "Diamir" oder "König der Berge" genannt. Er ist mit seiner Höhe von 8.125 Metern der neunthöchste Berg der Erde.
- Die Annapurna ist mit 8.091 Metern der zehnthöchste Berg der Erde. Er gilt als der am seltensten bestiegene Achttausender und aufgrund hoher Lawinengefahr als einer der gefährlichsten.
Bildergalerie Berge im Himalaya
Alle Informationen zu Ihrem Himalaya Trekking
Einmal überkommt sie jeden Wanderer: Die Sehnsucht nach dem Himalaya. Dabei ist ein Himalaya Trekking längst nicht mehr nur etwas für Bergsteiger. Unsere Himalaya Reisen müssen nicht zwangsläufig anspruchsvoll sein. Viele Himalaya Touren führen durch das Gebirge auf panoramareichen Routen und verzichten dabei auf große Höhenunterschiede. Mittlerweile sind viele Treks mit komfortablen Lodges ausgestattet, sodass man bei viele Reisen nicht mehr unbedingt im Zelt übernachten muss. Natürlich haben wir das klassische Zelttrekking weiterhin im Portfolio. Warum ein Himalaya Trekking auch noch gut für Ihren Körper ist erklären wir in unserem Blog-Artikel: "5 gute Gründe, wandern zu gehen".
Die beste Reisezeit für ein Himalaya Trekking
Die Frage nach der besten Reisezeit für eine Himalaya-Reise lässt sich pauschal nicht beantworten. Je nachdem welche Ansprüche Sie haben, gibt es verschiedene Zeiträume. Die einzige Jahreszeit, in der wir eine Reise in den Himalaya nicht empfehlen ist die Mitte des Jahres, in der der Monsun Einzug hält. Die Ausnahme stellen hier die nepalesischen Regionen Mustang und Dolpo dar, die bestens im Sommer zu bereisen sind, da sich die Regionen im Regenschatten der Himalaya-Berge befinden. Im Januar und Februar liegt in den Hochlagen viel Schnee, sodass hohe Pässe nicht begehbar sind. Hier empfehlen sich eher kleinere Trekkings und Kulturwanderungen bis 4.000 Meter. Es kann zwar ab und zu schneien oder regnen, doch die Luft ist meist glasklar, sodass man eine traumhafte Fernsicht genießen kann. Von März bis Mai erwacht die Himalaya-Region zum Leben. Die Region begrüßt seine Gäste mit einer bunten Farbenpracht aus Blumen und Rhododendren. Die milden Temperaturen locken viele in den Himalaya. Nach dem Monsun beginnt im Oktober und November bis hinein in den Dezember die Hochsaison der Himalaya-Reisen. Die Wetterlage gilt als stabil und man kann bei klarer und trockener Luft kilometerweit in die Ferne sehen. Die Temperaturen sind kühler als im Frühjahr, besonders in den Nächten. Es ist die ideale Zeit für kleine und große Trekkingtouren, sowie 6.000er Besteigungen. Der Dezember ist geradezu prädestiniert für kleine Trekkingtouren und einen Aufenthalt im Kathmandu-Tal. Die Temperaturen sind dort recht mild, nachts sinken sie gegen den Gefrierpunkt. Es besteht eine exzellente Chance auf glasklare Sicht und kaum eine Wolke.
Die Ausrüstung für ein Himalaya Trekking
Für eine gelungene Himalaya-Reise ist die Ausrüstung entscheidend. Mit unserer Empfehlung für die Ausrüstung auf einem Himalaya-Trekking möchten wir Ihnen eine Hilfestellung geben, um die Reisetasche richtig zu bestücken. Verstehen Sie unsere Ausrüstungsliste nicht als feste Größe, sondern mehr als Orientierung und Basis für ein Himalaya-Trekking.
Wichtige Ausrüstungsgeständen sind u.a. Trekkingschuhe (Kategorie B), Trekkingsocken, Shorts, Trekkinghose, Überhose (wind- / wasserdicht, atmungsaktiv), Pullover oder Jacke (Wolle, Fleece, Softshell), Daunenjacke (Füllgewicht ab 200 g), Jacke (wind- / wasserdichte, ideal: atmungsaktiv) sowie Funktionsunterwäsche. Eine ausführliche Liste für die benötigte Ausrüstung auf Ihrer Himalaya-Tour finden Sie jeweils auf der Reiseseite unter dem Reiter "Ausrüstung & Gepäck" in der rechten Seitenleiste. Wir wandern fast ausschließlich mit leichtem Tagesgepäck. Unsere Ausrüstung wird von Trägern transportiert, die Dank unserer "Porter-Policy" stets fair entlohnt und geschützt werden.
Die Höhe auf einem Himalaya Trekking
Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit an der Höhenkrankheit (AMS) zu leiden. Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass Sie zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung haben. Der Körper soll sich so an die veränderten Verhältnisse gewöhnen können. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Mehr Informationen zur Höhentaktik und Akklimatisierung finde Sie hier.