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- Nepal - Mera Peak, 6.461m als komfortables Lodge-Trekking
Auf einen der schönsten Aussichts-6.000er im Himalaya
- NPT90
- Nepal
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- Khumbu
- Trekkingreisen
- Durch ein 15-tägiges Lodge-Trekking den Baruntse-Nationalpark durchschreiten
- Eine spannende Tour für konditionsstarke BergsteigerInnen angehen
- Von Phaplu ins einsame Hinku-Tal durch die verschiedenen Klimazonen Nepals wandern
- Gute Höhenanpassung durch den verlängerten Anmarsch planen
- Rundtour mit dem Rückweg über den Zatrwa La-Pass (4.610 m) nach Lukla beenden
- Aussicht vom Gipfel auf Mt. Everest, Lhotse, Cho Oyu und Makalu geniessen
- Heiligtümer im Kathmandu Valley bestaunen
- Reisetage:
- 19
- Teilnehmeranzahl:
- 4 – 12 Personen
Tag 1: Anreise nach Nepal
Flug nach Kathmandu mit Ankunft am Morgen des zweiten Tages.
Tag 2: Ankunft in Kathmandu, Stadtbummel
Transfer zum Hotel in Kathmandu. Je nach Ankunftszeit ist Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Ihr Reiseleiter lädt Sie zu einem Welcome Dinner ein – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage.
Tag 3: Fahrt nach Paphlu - Besichtigung des Krankenhauses
Heute steht der Transfer mit Fahrzeugen direkt nach Paphlu (2.190 m) an. Unterwegs machen wir Mittag auf halber Strecke. In Phaplu beziehen wir unsere Lodge und besuchen dann das Hillary Krankenhaus. Es wurde 1975 vom Himalayan Trust gebaut und bis 1984 auch geleitet. Mittlerweile ist es ein staatliches Krankenhaus, das heute noch vom Himalayan Trust mit medizinischer Ausrüstung unterstützt wird. Auch die Gehälter werden von der Stiftung bezahlt. Die Mutter-Kind-Aktionen (z. B. Impfungen, Camps für Geburtshilfe und Zahnpflege) wurden in den letzten Jahren ausgeweitet. Der Hauptteil aus den Spenden der Edmund Hillary-Stiftung in Deutschland mit Sitz in Bad Wiessee fließt in dieses Projekt.
Tag 4: Ringmo - Traksindo La - Karikhola
Fahrt über Ringmo bis Traksindo. Vorbei an einigen Chörten geht es hinauf zum Traksindo La (La = Pass); von hier, auf 3.071 m, haben wir eine phantastische Rundsicht. Während des Abstiegs nach Nuntala (2.100 m) kommen wir an einer Gompa ( = Kloster) vorbei und wandern durch einen dichten Wald. Wir bleiben auf der historischen Everest Route und wandern weiter hinab zum Dudh Khosi (1.560 m), den wir überqueren. Über Jubing (1.670 m) führt der Weg hinauf zum Dorf Khari Khola (2.100 m). Am Nachmittag ist noch ein Besuch im Pemanamding-Kloster möglich.
Tag 5: Pangom
Die heutige kürzere Etappe führt uns entlang schöner Terrassen Felder und durch Mischwald mit vielen Rhododendren hinauf zum hübschen Sherpa Dorf Pangom (2.850 m).
Tag 6: Pangom La - Sibuje - Kharka
Weiter führt der Weg zunächst auf den Pangom La (3.150m) – unserem Übergang ins Hinku Tal. Auf einem aussichtsreichen Hangweg steigen wir zunächst ab ins Dorf Subuje. Nördlich über schmale Pfade meist im leichten Auf und Ab erreichen wir unsere nächste Lodge bei einer Kharka (2.850m).
Tag 7: Zatrwa Khola - Urwald Camp
Heute erwartet uns ein echter „Dschungel Tag" – den ganzen Tag über wandern wir durch herrlichen Berg-Urwald und überwinden dabei so manchen Höhenrücken. Wie aus dem Nichts taucht dann unsere Lodge mitten im Wald auf (3.150m). Bei dieser Lodge kann es gelegentlich zu Schlafplatz-Engpässen kommen. In diesem Fall werden Zelte gestellt und die Gruppe verbringt eventuell eine Nacht im Zelt.
Tag 8: Über Tashing Dingma nach Kote
Unser Weg führt zuerst noch einmal durch den allmählich lichter werdenden Urwald bergauf. Gegen Mittag erreichen wir Tashing Dingma und befinden uns nun auf der Hauptroute, die von Lukla kommt. Der Weg führt nun hinab zum Hinku River und weiter zum Weiler Kote (3.600m).
Tag 9: Hinauf nach Tangnag
Ein schöner Aufstieg entlang des Hinku Fluss erwartet uns heute. Je höher wir kommen, desto karger wird die Landschaft um uns herum. Bei der kleinen Gondejum Gompa (Gompa = buddhistischer Tempel) legen wir einen Besichtigungsstopp ein. Am Nachmittag erreichen wir schließlich den Ort Tangnag (4.350 m), unser heutiges Tagesziel.
Tag 10: Hinauf nach Khare
Wir nähern uns der Gletscherwelt des Mera Peak. Vorbei am Sabai-See und dem Dig-Gletscher führt unsere Etappe durch Moränenlandschaft bis hinauf nach Khare (4.950 m), wo wir nur knapp unter der 5.000er Marke unsere Lodge für die kommenden zwei Nächte beziehen. Hier oben können wir ein letztes Mal vorm dem Gipfelanstieg nochmals WLAN in der Lodge nutzen und auch eine warme Dusche geniessen.
Tag 11: Akklimatisations-, Rast- und Ausflugstag
Dieser Tag ist als Akklimatisierungstag eingeplant. Wir schlafen aus und verbringen den Tag mit viel Essen und Trinken. Wer möchte, unternimmt einen Anstieg auf den Aussichtsgipfel direkt über dem Örtchen. Es bieten sich spektakuläre Blicke auf die Steilabstürze von Mera und Chapathe Himal. Am Nachmittag werden wir die Technik des Gehens am Fixseil mit Steigklemmen üben, unsere Steigeisen anpassen und einen letzten Ausrüstungsqueck machen. Ebenso üben wir den Umgang mit der Überdruckkammer.
Tag 12: Über den Mera La zum Zeltlager am Mera Peak
Wir starten unseren Tag mit dem Aufstieg in unser Zeltlager. Ausgehend von Khare geht es zunächst steil über Geröll und große Blöcke und später über den Gletscher bis zum 5.415 m hohen Mera-Pass. Hier gönnen wir uns eine Pause und genießen die Aussicht auf die umliegenden 6.000er. Je nach Kondition, Konstitution, Wetter und Routenverhältnissen entscheidet Ihr GoAlpine Bergführer in Absprache mit dem Sirdar, ob wir das Nachtlager bereits hier errichten oder noch weiter aufsteigen in das Mera Peak Highcamp.
Tag 13: Mera Peak (6.461 m) und Abstieg nach Khare
Der Gipfeltag wird lang und anstrengend. In den sehr frühen Morgenstunden brechen wir auf zur Gipfeletappe auf den Mera Peak. Je nach Verhältnissen wird für die letzte kurze Steilstufe vor dem Gipfel ein Fixseil gelegt. Der Aufstieg wird 8 bis 9 Stunden dauern. Auf dem Gipfel erwartet uns – gutes Wetter vorausgesetzt – ein beeindruckendes Panorama auf Everest, Lhotse, Makalu, Cho Oyu und anderen Giganten. Der drei- bis vierstündige Abstieg zum Mera La fordert noch einmal Konzentration. Nach einer kurzen Teepause steigen wir wieder über den Mera La nach Nordwesten über den Gletscher hinab. Wir erreichen Khare (4.950 m) am späten Nachmittag.
Tag 14: Abstieg via Tangnag nach Kote
Der Rückweg beginnt! Durch die Moränenlandschaft und vorbei am Dig-Gletscher kommen wir in die Region des ehemaligen Sabai-Sees und nach Tangnag (4.350 m). Unser Tagesziel heißt wiederum Kote (3.650 m), wo wir eine weitere Nacht verbringen.
Tag 15: Tashing Dingma – Thuli Kharka
Nur kurz geht es im Hinku-Hochtal auf der westlichen Hangseite talwärts, ehe unser Weg wieder bergauf führt. Über Tashing Dingma (4.000 m) erreichen wir nach steilem Aufstieg Thuli Kharka (ca. 4.300 m).
Tag 16: Über den Zatrwa La und Chutanga nach Lukla
Steil geht es von Tuli Kharka (4.300 m) hinauf zum Zatrwa La. Wir überqueren den 4.610 m hohen Pass und steigen ab bis zur Siedlung Chutanga (ca. 3.100 m) am Surke-Bach. Weiter geht es nach Lukla (2.800 m). Wir quartieren uns in unserer Lodge ein. Abends feiern wir mit unserer Mannschaft Abschied.
Tag 17: Flug Lukla - Ramechap und Tansfer nach Kathmandu
Der Rückflug von Lukla nach Manthali ist für den Vormittag geplant. Nach der Landung nach ca. 20 Minuten Flugzeit fahren wir mit dem Fahrzeug nach Kathmandu. Der verbleibende Nachmittag steht zur freien Verfügung in Kathmandu.
Tag 18: Kathmandu und Swyambunath
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal unternehmen zu können. Wir empfehlen den Besuch von Kathmandu und Swyambunath. Am Vormittag können wir die historische Altstadt von Kathmandu besichtigen. Wir bummeln durch das Einkaufsviertel Thamel und durch belebte Bazarstraßen zum größten und ältesten Tempel der Stadt, der Taleju-Pagode. Rund um den Königspalast Hanuman Dhoka sind zahlreiche Hindu-Tempel zu sehen; harmonisch wirken das warme Rostrot der Ziegeln und die reich mit Schnitzarbeiten verzierten Balken aus braunschwarzem Salbaumholz.
Am Nachmittag spazieren wir zu Fuß hinauf nach Swayambunath. Der dortige Stupa gilt als größtes Heiligtum der newarischen Buddhisten und erhebt sich auf einem aussichtsreichen Hügel über das Kathmandu-Tal. 365 Pilgerstufen führen uns vom Fuß des „Affentempels" immer steiler werdend zum vergoldeten Stupa mit den zahlreichen umliegenden Gedenkschreinen und Tempeln. Viele Affen springen in den Bäumen, zwischen den Statuen und den Tempelanlagen umher.
Tag 19: Rückflug nach Deutschland
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Charakter
Profil: Diese Trekkingroute war bis vor einigen Jahres nur als Zelttrekking möglich. Nun ist es etwas komfortabler möglich mit Nächtigung in einfachen Lodges. Es geht in stetigem Auf und Ab immer höher und immer näher zu unserem Gipfelziel, dem Mera Peak . Er gilt als der höchste Trekkinggipfel in Nepal und ist technisch relativ einfach. Die Gesamtbelastung ist trotzdem relativ hoch, da wir uns tagelang in der Höhe und Kälte bewegen. Anforderung: Voraussetzung ist ein hohes Maß an Flexibilität und Abenteuerlust, gute Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Touren mit bis zu 10 Std. Gehzeit in weglosem Gelände. Dazu gehören Blockgelände, Geröll, Moränen oder Altschneefelder, vergleichbar mit dem Alpenraum auf 2000 - 3500 m. Aufgrund der physischen und psychischen Belastungen, die bei schlechtem Wetter auftreten können, sowie aufgrund der Anforderungen einer Hochtour, wird diese Tour mit dem Schwierigkeitsgrad IV-V bewertet. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die im Programm angegebenen Höhenunterschiede gelten als Richtlinie. Wir tragen bei den Wanderungen unseren Tagesrucksack mit dem Notwendigen, das Hauptgepäck wird durch Träger transportiert. Unterbringung: Die Unterbringung erfolgt in einfachen Lodges, meist aus behauenen Steinblöcken erbaut. Der Gastraum wird abends mit einem Ofen in der Mitte erwärmt. Die Schlafkabinen sind in der Regel für 2 Personen vorgesehen und sehr einfach eingerichtet. Wer den Mera Peak angeht, übernachtet eine Nacht im Zwei-Personen-Zelt im Basislager auf etwa 5.000 m bzw. im Hochlager auf etwa 5.800 m Höhe. Verpflegung: Die Verköstigung erfolgt in den Lodges und es stehen meist mehrere einfache Gerichte zur Auswahl. Dazu wird Tee gereicht und es können andere Getränke zugekauft werden. Bitte beachten Sie: Der genannte Einzelzimmer/-zeltzuschlag basiert auf einer Mischkalkulation. In den Hotels stehen Einzelzimmer zur Verfügung und für die einzige Zeltnacht. Die Kapazitäten in den Lodges während des Trekkings sind begrenzt, daher können Einzelzimmer nur je nach Verfügbarkeit vor Ort vergeben werden. Gegebenenfalls teilen Sie hier das Zweibettzimmer mit einem anderen Gruppenmitglied. Bitte beachten: Da seit Juni 2019 der internationale Airport in Kathmandu saniert wird, sind die Inlandsflüge nach Lukla verlegt worden zum kleinen Flughafen Manthali, ca. 4,5 Stunden Fahrzeit ostwärts von Kathmandu. Dies ist die halbe Strecke Fahrzeit nach Paphlu, unserem ursprünglichen Zielflughafen für den Start des Trekkings. Eine Flug von Manthali nach Paphlu ergibt keinen Sinn, bzw. wird nicht mehr angeboten. Somit entfällt der Flug von Kathmandu nach Paphlu und wird ersetzt durch einen Transfer mit Fahrzeugen direkt nach Paphlu. Wichtige Hinweise: Bitte beachten: Da seit Juni 2019 der internationale Airport in Kathmandu saniert wird, sind die Inlandsflüge nach Lukla verlegt worden zum kleinen Flughafen Manthali, ca. 4,5 Stunden Fahrzeit ostwärts von Kathmandu. Dies ist die halbe Strecke Fahrzeit nach Paphlu, unserem ursprünglichen Zielflughafen für den Start des Trekkings. Eine Flug von Manthali nach Paphlu ergibt keinen Sinn, bzw. wird nicht mehr angeboten. Somit entfällt der Flug von Kathmandu nach Paphlu und wird ersetzt durch einen Transfer mit Fahrzeugen direkt nach Paphlu.
Ausrüstung
- Bandschlinge 120 cm (vernäht)
- Gletscherbrille mit seitlichen Augen- und Nasenschutz
- Kurzprusik 6 mm / 1 m lang
- Schraubkarabiner (3xHMS)
- Sitzgurt (bei Veranstaltungen mit Ski Leichtgurt)
- Steigklemme für Fixseil
- Teleskop-Wanderstöcke
- Trekking- oder Bergrucksack 30 l
- Regenhülle für Rucksack
- Leichter Eispickel
- Bargeld, Kreditkarte, EC-Karte (Bankautomat)
- ETIX (elektronisches Flugticket)
- Impfpass
- Passbilder
- Reisepass (mit Kopie)
- Daunenschuhe
- Expeditionsschuhe (z.B. Scarpa Phantom 6000, Lowa 6000 etc.)
- Gletscherbrille (Gläser mit Schutzfaktor 3 bzw. 4)
- Handtuch
- Hochgebirgsschuh Kategorie C, bedingt steigeisenfest
- Hochtourenhose
- Pullover / Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
- Schlafbekleidung
- Socken
- Sonnenbrille
- Sonnenschutz für den Kopf
- Sportschuhe
- Thermosocken
- Unterwäsche
- Weste (windabweisend)
- Wärmeschicht (leichte Daunenjacke / Primaloft)
- Daunenjacke (warm, Füllgewicht ab 300 g)
- Fingerhandschuhe (dünn)
- Handschuhe (sehr warm / Expedition)
- Mütze (warm)
- Jacke (wind- / wasserdichte, ideal: atmungsaktiv)
- Überhose (wind- / wasserdicht, atmungsaktiv)
- Brotzeitbox
- Gepäckstück flexibel (inkl. kleinem Schloss)
- Höhenmesser
- Lippenbalsam
- Nackenkissen
- Isolierschlafmatte
- Schlafsack (bis -15° im Komfortbereich)
- Sonnencreme
- Thermosflasche
- Trinkflasche / Trinksystem (mind. 1 l)
- Plastikbeutel / Ziplock
- Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Energieriegel, Teebeutel)
- Fotoausrüstung (inkl. Akku, Speicherkarten, etc.)
- Tasche klein (zusätzlich um Gepäck zu deponieren)
- Reiseapotheke (Durchfall, Erkältung, etc.)
- Biwaksack (leicht)
- Medikamente (wichtige persönliche Medizin im Handgepäck!)
- Leichtsteigeisen mit Antistollplatte
- Abseilgerät (z.B. Achter; Tuber)
- Hauser/Bergspechte-Reiseunterlagen „Meine Reise“
- Sandalen / Crocs (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen etc.)
- Mund-Nasen-Schutz
- Hand-Desinfektionsmittel
Inklusivleistungen
- Lokaler Deutschsprachiger Reiseleiter ab/bis Kathmandu
- Inlandsflug Lukla - Kathmandu
- Englischsprachiger Climbing Sherpa Guide mit Begleitmannschaft für die Gipfelbesteigung
- Transfers gemäß Programm
- 3 x Ü/DZ im Hotel in Kathmandu
- 14 x Ü/DZ in Lodge
- Welcome Dinner
- 14 x Vollpension
- 3 x Frühstück
- Begleitmannschaft, Gepäcktransport
- Nationalparkgebühren, Trekkingpermit
- Certec-Bag, Satellitentelefon
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
- Individuelles Flugangebot ab Wunschflughafen
- Einzelzimmerzuschlag 225,00 € (11.04.2025, 10.10.2025)
Nicht enthaltene Leistungen
- Internationaler Flug
- Bitte beachten: Peak-Fee (Gipfelgenehmigung) ist vor Ort in bar zu bezahlen: Frühjahrstermine USD 250, Herbsttermine USD 125
- Visagebühren
- Fehlende Mahlzeiten und Getränke in Kathmandu € 15 - 25/Tag
- Fehlende Getränke während des Trekkings ca. € 10/Tag
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
- Trinkgelder auf freiwilliger Basis
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- Nepal - Mera Peak, 6.461m als komfortables Lodge-Trekking
Auf einen der schönsten Aussichts-6.000er im Himalaya
- Reisetage:
- 19
- Teilnehmeranzahl:
- 4 – 12 Personen
- Durch ein 15-tägiges Lodge-Trekking den Baruntse-Nationalpark durchschreiten
- Eine spannende Tour für konditionsstarke BergsteigerInnen angehen
- Von Phaplu ins einsame Hinku-Tal durch die verschiedenen Klimazonen Nepals wandern
- Gute Höhenanpassung durch den verlängerten Anmarsch planen
- Rundtour mit dem Rückweg über den Zatrwa La-Pass (4.610 m) nach Lukla beenden
- Aussicht vom Gipfel auf Mt. Everest, Lhotse, Cho Oyu und Makalu geniessen
- Heiligtümer im Kathmandu Valley bestaunen
Diese Reise wird veranstaltet vom Reiseveranstalter "Bergspechte Outdoor-Reisen und Alpinschule Edi Koblmüller GmbH", Linz/Österreich (Hauser Alpin), einer Tochtergesellschaft von Hauser Exkursionen international GmbH, München.
Für alle Anfragen, Buchungswünsche etc. bitte eine Nachricht direkt an office@bergspechte.at
Reisetermine und Preise
Zertifiziert nachhaltig reisen.
Umweltbewusst, sozialverträglich, wirtschaftlich fair – das ist seit über 45 Jahren unser Motto. 2012 haben wir das erste Mal das CSR-Siegel und somit die Auszeichnung für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung im Tourismus von TourCert erhalten und seitdem stets erneuert. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und arbeiten daran, unsere Nachhaltigkeitsarbeit kontinuierlich weiterzuführen und zu verbessern.