Trekking & Wandern in Costa Rica
Lieben Sie Natur, Tiere und tropische Temperaturen? Dann sind Sie in Costa Rica genau richtig! Das bekannteste Land Mittelamerikas lässt sich mit drei Worten beschreiben: grün, grün und nochmal grün. So viel tropischen Regenwald mit üppiger Vegetation und unglaublichem Tierreichtum weist kein anderes zentralamerikanisches Land auf. 26 % der Fläche Costa Ricas stehen unter Naturschutz in Form von Nationalparks oder Naturreservaten. Allein der Piedras Blancas Nationalpark ist Heimat für 140 Säugetier-, 350 Vogel- und 100 Amphibienarten. Mit seinen plätschernden Wasserfällen lädt er zu einem kühlen Bad ein. Aus den immergrünen Nebel- und Regenwäldern Costa Ricas ragen rauchende Vulkane wie der Rincon auf, den man wegen seiner Aktivität leider nicht besteigen darf. In puncto Nachhaltigkeit ist Costa Rica Vorreiter in Zentralamerika: viele Unterkünfte verpflichten sich ökologischen Mindeststandards. Auch unsere örtliche Agentur arbeitet nach diesen Kriterien und heißt Sie willkommen. Erleben Sie die grüne Naturvielfalt beim Trekking & Wandern in Costa Rica mit Hauser Exkursionen.
Wanderreise Costa Rica - auf Entdeckungstour mit Hauser Exkursionen
Costa Rica ist das grüne Herz Mittelamerikas. Mit Hauser Exkursionen gehen Sie auf Entdeckungstour und erkunden auf unserer Wanderreise Costa Rica sowohl die Atlantik- und Pazifikküste als auch das Landesinnere. Die Geräusche des Dschungels werden Sie in Costa Rica täglich begleiten und Tierliebhaber kommen in diesem Land definitiv auf ihre Kosten. In den zahlreichen Nationalparks leben Kapuzineraffen, Tapire, Faultiere oder roten Aras. Neben der vielseitigen Tierwelt ist auch eine üppige Pflanzenvegetation überall zu sehen und zu spüren. Auf unserer Costa Rica Wanderreise entdecken wir eine tropische Welt zwischen Regenwald, Ozeanen und Vulkanen. Wir wandern durch die Nationalparks und erleben eine Mischung aus üppiger Natur im tropischen Regenwald, zahlreichen aktiven und inaktiven Vulkanen, einer exotischen Tierwelt und traumhaften Sandstrände. Erleben Sie die Faszination Mittelamerikas mit Hauser Exkursionen.
Costa Rica Trekking mit Hauser: "Pura Vida" erleben
„Pura Vida“! Das ist in Costa Rica nicht nur eine Floskel, sondern die Lebensphilosophie. Um sie zu begreifen, muss man sie hautnah spüren. Grund genug, um das Land mit seinen tropischen Regenwäldern, faszinierenden Tierwelten und traumhaften Sandstränden beim Costa Rica Trekking mit Hauser zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Mietwagen zu erkunden. Das kleine Land in Mittelamerika bietet mit einer Fülle von Nationalparks, Schutzgebieten und Naturschönheiten zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Trekking. Costa Rica bietet eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften und Ökosystemen - vom dichten Nebelwald in San Gerado de Dota über die vulkanischen Landschaften des Arenal-Vulkans bis hin zu den karibischen Sandstränden im Cahuita-Nationalpark. Beim Costa Rica Trekking mit Hauser erleben Sie nicht nur wunderschöne Trekkingpfade und Wanderrouten, sondern lernen auch die herzlichen Bewohner Costa Ricas, die „Ticos", kennen. Sie freuen sich, Ihnen ihr Land zu zeigen und mit ihrem lebensfrohen Motto „Pura Vida" anzustecken. Überzeugen Sie sich selbst auf einer Costa Rica Wanderreise mit Hauser Exkursionen!
Costa Rica Wanderreise - Highlights in der Karibik
Auf unserer Costa Rica Wanderreise erkunden wir die Höhepunkte Costa Ricas. Das Land ist besonders bei Aktivurlaubern sehr beliebt, da es aufgrund der Vielzahl an Naturlandschaften und einer reichen Artenvielfalt viel zu entdecken gibt. Wir streifen durch den tropisch-grünen Regenwald, beobachten ein Faultier beim Faulenzen oder schlürfen eine leckere Kokosnuss am Strand. Wir erkunden die Highlights in der Karibik, wie Nationalparks, Naturschutzgebiete, Vulkane, Sandstrände oder Nebelwälder, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Mietwagen. Auf unserer Costa Rica Wanderreise lernen wir die reiche Biodiversität des Karibikstaates kennen und tauchen tief in die Natur ein - eine unvergessliche Reise liegt vor uns.
Die Nationalparks in Costa Rica - Naturschätze im Landesinnere
Costa Rica schützt seine Naturschätze wie kaum ein anderes Land in Lateinamerika. Die vielseitige, einzigartige Natur Costa Ricas ist der Hauptgrund, warum das Land bei Naturliebhabern einen hohen Stellenwert besitzt. Die enorme Bandbreite der faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt in Costa Rica ist einzigartig und wird durch die zahlreichen Nationalparks besonders geschützt. Dieses Ökosystem mit seiner einzigartigen Flora und Fauna ist vor allem durch die klimatischen Unterschiede im Land sowie den enormen Höhenunterschieden entstanden. Etwa ein Drittel der Fläche Costa Ricas wurde mittlerweile von der Regierung unter besonderen Schutz gestellt. Die Nationalparks in Costa Ricas sind eine Oase der Biodiversität. Hier erfahren Sie, welche Nationalparks in Costa Rica wir auf unseren Aktivreisen besuchen.
Der Juan Castro Blanco Nationalpark schützt den tropischen Nebelwald und beherbergt die beiden Vulkane Platanar und Porvenir. Aufgrund seines reichhaltigen Wasservorkommens wird er auch „Nationalpark des Wassers“ genannt. Hier entstehen ungefähr 50 Flüsse und einige der größten Wasserfällen von Costa Rica. Wir wandern durch die grüne Landschaft, immer begleitet vom Plätschern der Bäche, an denen sich unser Weg orientiert, bis wir die Lagune Pozo Verde erreichen - umgeben von einer mystischen Nebelwald-Vegetation.
Der Rincón de la Vieja-Nationalpark ist einer der vielseitigsten des Landes. Neben feuchtem Regenwald und Trockenwald bietet der Park vor allem auch spannende vulkanische Erscheinungen wie Fumarolen oder blubbernde Schlammtümpel. Wir wandern in der vulkanisch aktiven Zone des Parks, vorbei an heißen Flüssen bis hin zu den eindrucksvollen Schlammtümpeln und Solfataren von Las Pailas. Mit etwas Glück können wir auch Schmetterlinge, Affen, Faultiere, Papageien und viele andere Tiere sehen. Auch für seinen Pflanzenreichtum ist der Park bekannt, so sind hier unzählige Orchideenarten beheimatet.
Der Nationalpark Tapantí – Cerro de la Muerte ist bekannt für seinen dichten immergrünen Wald, der zum Großteil noch komplett unerforscht ist. Er befindet sich in einem der regnerischsten Gebieten des Landes und ist der Lebensraum für zahlreiche Tierarten. Das Gebiet wird von dem Río Grande de Orosí, in den mehrere Flüsse münden, durchzogen und versorgt mit der entstehenden Wasserkraft einen Großteil der Bevölkerung in der Region mit Strom. Auf unserer Radreise besuchen wir den Nationalparks und erkunden ihn per Bike und zu Fuß.
Vulkane in Costa Rica - Kraterseen und Fumarole
Costa Rica liegt am Rande des Feuerrings des Pazifiks und ist daher bekannt für seine beeindruckende Anzahl von Vulkanen. Die Topografie des Landes stammt von einer vulkanischen Bewegung, die vor über 75 Millionen Jahren stattfand. Die meisten Vulkane Costa Ricas sind zu Nationalparks oder Schutzgebieten geworden. Auf unseren Costa Rica Wanderreisen erkunden wir diese Nationalparks und entdecken die faszinierende Naturkulisse aus Vulkanen, Kraterseen und Fumarole. Die bekanntesten Vulkane in Costa Rica sind der Arenal-Vulkan, einer der aktivsten Vulkane des Landes, der Vulkan Tenorio sowie der Vulkan Irazú. Auf den Wanderungen in den jeweiligen Nationalparks genießen wir spektakuläre Aussichten auf die majestätischen Gipfel und erleben geothermischen Phänomenen, wie heiße Quellen, Schlammlöcher und Fumarolen. Diese Vulkane Costa Ricas sind nicht nur beeindruckende natürliche Wunder, sondern auch wichtige Symbole für die reiche geologische und kulturelle Geschichte des Landes.
Ein Vulkan, wie man ihn aus dem Bilderbuch kennt. Der Vulkankegel erhebt sich 1.633 Meter über dem Meeresspiegel und wirft eine nahezu makellose Silhouette auf das Land. Die vulkanische Aktivität sorgt dafür, dass die Naturlandschaft um ihn herum von erstarrten Lavafeldern und einer großen Artenvielfalt aus Affen, Schlangen und bunten Vögeln geprägt ist. Der Nationalpark begeistert mit unzähligen Wasserfällen, heißen Quellen und dichten grünen Wäldern.
Der Nationalpark Tenorio ist nicht nur bekannt für den gleichnamigen Vulkan, sondern auch für natürliche Thermalbecken, tolle Wanderwege, den Mischwald und den hellblauen Fluss Rio Celeste. Das Highlight des Nationalparks ist definitiv der Wasserfall Catarata Rio Celeste. Die Ticos behaupten, es wäre der schönste Wasserfall der Erde. Je nach Wetter und Licht ergießen sich aus dem tiefgrünen Dschungel die leuchtend hellblauen Wassermassen in einen natürlich geformten Pool.
Der Vulkan Irazú ist mit seinen 3.432 Metern der höchste aktive Vulkan des Landes und heißt übersetzt "Grollender Berg". Den Namen hat er verdient, denn er zählt zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen des Landes. Der Vulkan hat viele faszinierende und aktive Krater, darunter einen mit einem spektakulären Katersee mit schönem dunkelgrünem Wasser. Auf unserer Costa Rica Wanderreise unternehmen wir einen Rundgang am Krater.
Karibikküste von Costa Rica - Nationalpark Cahuita
Auf unserer Costa Rica Wanderreise besuchen wir auch die Karibikküste von Costa Rica. Der Nationalpark Cahuita ist einer der reizvollsten Landstriche in Costa Rica und wurde hauptsächlich zum Schutz des großen Korallenriffs angelegt. Das Riff beherbergt eine Vielzahl von lebhaften tropischen Fischen und über 30 Korallenarten. Aber nicht nur das Korallenriff ist eine Reise wert. Der grün überwucherte Küstenstreifen beeindruckt mit weißen Sandstränden, Tausenden von Kokospalmen und türkisblauem Meer. Auf einer Wanderung durch den Nationalpark Cahuita haben wir gute Chancen verschiedene Tiere zu sichten, wie z.B. Weißschulterkapuziner, Mantelbrüllaffen, Faultiere und Waschbären. Abgerundet wird die Wanderung mit einem Bad im türkisblauen Meer und einem Spaziergang am weißen Sandstrand. An der wilden Karibikküste in Costa Rica lauschen wir den Reggaetönen, wandern auf Regenwaldpfaden, erfrischen uns im kühlen Atlantik und entspannen an palmengesäumten Sandstränden - worauf warten Sie noch?
Pazifikküste von Costa Rica - Regenwald & Sandstrände
Die Pazifikküste von Costa Rica erstreckt sich auf einer Länge von mehr als 1.000 Kilometern. Von der Hauptstadt San José aus ist die Pazifikküste leicht erreichbar. Geprägt wird sie vor allem durch die beiden Nationalparks Manuel Antonio, bekannt für seine atemberaubenden Strände und reiche Artenvielfalt, und Corcovado, der als einer der biodiversitätreichsten Orte der Welt gilt. Der Nationalpark Manuel Antonio ist der kleinste Nationalpark in Costa Rica und zählt zu den meistbesuchten des Landes. Die perfekte Kombination aus Regenwald und palmengesäumten Sandstränden, kombiniert mit einer reichen Artenvielfalt, begeistert Besuchende aus aller Welt. Der Nationalpark schützt nicht nur ein Regenwaldgebiet, sondern auch viele weitere Tierarten, wie z.B. die vom Aussterben bedrohten Titi-Äffchen, eine Art Totenkopfäffchen. Ein wahres Paradies für Naturliebhaber erwartet uns auch im Corcovado Nationalpark. Auf der Halbinsel Osa gelegen, leben hier mehr als 5 % des weltweiten Tierartenreichtums. Der größte Primärwald der amerikanischen Pazifikseite besteht aus Nebelwald, Mangroven, Sandstränden und tropischem Regenwald. Auf unserer Costa Rica Wanderreise erkunden wir den Urwald auf den schmalen Wanderwegen und hoffen darauf, Brüllaffen, Kapuzineraffen, Nasenbären, Faultiere, Papageien oder Leguane aufzuspüren, die hier heimisch sind.
Der Nationalpark Manuel Antonio Park umfasst insgesamt über 600 Hektar und ist geprägt von einem üppigen, sehr feuchten tropischen Wald. Hier leben viele Tierarten, wie Weißgesichtaffen, Faultiere oder Leguane. Der Park schützt ebenfalls 12 Inseln, die vor allem Meeresvögeln als Zufluchtsort dienen.
Der National Geographic Society zufolge ist der Corcovado Nationalpark der Ort „mit der größten biologischen Intensität unseres Planeten“ und gleichzeitig das Gebiet mit der höchsten Niederschlagsrate des Landes. Der Corcovado Nationalpark schützt die letzten Restbestände unberührten tropischen Regenwaldes im Pazifikraum Zentralamerikas und ist damit eines der bedeutendsten Ökosysteme Zentralamerikas.
Costa Rica Aktivreise: Ein Paradies für Naturliebhaber
Costa Rica, das kleine Land in Mittelamerika, gilt mit seinen atemberaubenden Stränden und üppigen Regenwälder als Paradies für Naturliebhaber. Trotz der eher geringen Fläche bietet Costa Rica eine enorme Vielfalt - das Land beherbergt fast 6 % der biologischen Vielfalt unseres Planeten. Um diese Naturgebiete zu schützen, stehen 26 % der geografischen Fläche Costa Ricas unter Naturschutz. Erkunden Sie dieses Naturparadies auf einer Costa Rica Aktivreise mit Hauser Exkursionen. Die Wanderwege führen durch Regenwälder, Berglandschaften, Vulkane und entlang malerischer Küsten. Lassen Sie sich von der reichen Artenvielfalt verzaubern und tauchen Sie tief ein in die Natur Costa Ricas.
Die beste Reisezeit zum Wandern in Costa Rica
Die beste Reisezeit zum Wandern in Costa Rica hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen gilt die Trockenzeit von November bis April als die beste Reisezeit zum Wandern, da das Wetter in dieser Zeit stabil ist und die Regenfälle minimal sind. Die Monate Januar und Februar gelten oft als besonders angenehm, da sie nach dem Ende der Regenzeit liegen und die Landschaft noch üppig und grün ist. Durch die geografische Lage nahe am Äquator ist das Klima in Costa Rica das ganze Jahr über tropisch.
Die verschiedenen Höhenlagen bewirken ein Klima, das fast so vielfältig ist wie die Natur dieses kleinen Landes. Guanacaste im Norden ist eher trocken, das Valle Central mit der Hauptstadt San José hat ein angenehm mildes Klima und an den Küsten des Pazifik und Atlantik ist es schwül und sehr warm. Die Jahreszeiten sind nicht durch Temperaturwechsel, sondern eher durch die Niederschlagsmengen und regionale Besonderheiten geprägt. Die Bergzüge, die Costa Rica von Nordwesten nach Südosten durchziehen, wirken als Wetterscheide zwischen dem pazifischen und karibischen Klima. Es ist wichtig zu beachten, dass das Klima in Costa Rica je nach Region variieren kann. Daher ist es ratsam, sich über das spezifische Wetter und die besten Reisezeiten für das gewünschte Wanderziel zu informieren und die Packliste für Costa Rica zu beachten. Diese finden Sie in der Ausschreibung auf der Reiseseite unter dem Punkt "Ausrüstung & Gepäck". Allgemein gilt jedoch die Trockenzeiten als die beste Zeit zum Wandern in Costa Rica, da die Wege trockener und die Sicht besser ist.
Alle Informationen zu Ihrer Costa Rica Aktivreise:
Wir fliegen standardmäßig nach San José. Unser besonderer Service: Die Rail&Fly Fahrkarte ist bei allen Angeboten inkl. Flug bereits im Preis enthalten.
Je nach Reise kann die Unterbringung unterschiedlich sein. Bitte beachten Sie daher die Ausschreibung auf der Reiseseite unter dem Punkt "Charakter & Anforderung" -> "Unterbringung".
Als Zahlungsmittel gilt in Costa Rica der Colón. 1 Costa Rica Colón (CRC) = 100 Centimos. Außerdem wird US-Dollar ebenfalls als Zahlungsmittel akzeptiert. Das Mitfühen von Bargeld in Colónes oder US-Dollar in kleiner Stückelung für Ausgaben wie Getränke, Trinkgelder, Souvenirs ist empfehlenswert. In größeren Geschäften/ Restaurants werden zumeist auch Kreditkarten akzeptiert. Sie haben die Möglichkeit, direkt am Flughafen in San José oder in den Banken Geld umzutauschen oder mit Ihrer Kreditkarte Bargeld abzuheben. Da es vor allem in abgelegenen Regionen wenig Gelegenheit zum Geldumtausch gibt, ist es wichtig, immer über genügend Bargeld zu verfügen.
In Costa Rica beträgt die Zeitverschiebung gegenüber Deutschland -7 Stunden, während der europäischen Sommerzeit -8 Stunden. Wenn es bei uns 18 Uhr ist, ist es in Costa Rica 10 Uhr bzw. 11 Uhr.
Die Staatssprache in Costa Rica ist Spanisch. In den Städten wird meist auch Englisch gesprochen.
Die Stromspannung beträgt in Costa Rica meist 110 Volt Wechselstrom. Die Steckdosen benötigen Netzstecker mit zwei flachen Kontakten, die nebeneinander angeordnet sind, ein Adapter für den angegebenen Steckdosen-Typ ist erforderlich.