Allradsafari über den Etosha NP, Colina Canyon, Atlantikstrände, Benguela und Pedras Negras bis zu den Kalandula-Wasserfällen
- ANK01
- Angola
- Namibia
- Wanderreisen
- Wanderungen: 5 x leicht (2 - 4 Std.)
- Die Tiervielfalt im Etosha Nationalpark und Onguma Gamereserve erleben
- In Lubango, der zweitgrößte Stadt auf über 1.700 m die "Cristo Rei" besuchen
- Durch die Sandsteintürme von Collinas streunen
- Am "Strand des Anführers"(Praia do Soba) am Atlantik entlang der Klippen wandern
- Die „Schwarzen Felsen“ von Pungo Andongo im früheren Königreich Ndongo bestaunen
- Dem Wasser der rauschenden Kalandula-Fällen lauschen
Wir streunen duch eine fast unwirkliche Savannen-Landschaft, rund um uns erheben sich große, schwarz anmutende, mit einer Art Moos überzogene Felstürme, alle unterschiedlich von Erosion geformt. Es hat fast etwas Mystisches und es verwundert nicht, dass sich hier im früheren Königreich Ndongo einige Legenden um diese Monolithen ranken. So soll die schöne Kriegerkönigin Njinga einst ein Bad in einer der Quellen zwischen den Felsen genommen haben und dabei von fremden Soldaten überrascht worden sein. Entsetzt und erschrocken, gelang es Njinga über die Felsen zu fliehen. Noch heute findet sich ein Fußabdruck von ihrer energischen Flucht an einem Felsen. Den Gegensatz bilden die Sandsteintürme im Colinas Caynon, ebenfalls über Jahrhunderte vom Wind geformt, färben sich die felsigen Monumente in wunderschöne Rottöne und bilden gigantische Überreste auf dem Wüstenboden. Tropische Atlantikstrände, ein üppig grünes Hochland und die Tiervielfalt im Etosha Nationalpark vervollständigen die Kombination zweier faszinierender Länder, auch kulinarisch mit Grillfleisch und scharfer Piri Piri Sauce.
- Reisetage:
- 21
- Teilnehmeranzahl:
- 6 – 8 Personen
Tag 1: Anreise
Am späten Abend fliegen wir von Frankfurt über Addis Abeba nach Windhoek.
Tag 2: Ankunft in Windhoek und Fahrt zum Etosha Nationalpark
In Windhoek werden wir von unserer Reiseleitung empfangen. Nach einem kurzen Einkaufsstopp in der Stadt fahren wir weiter Richtung Norden zum Etosha Nationalpark. Bei unserem ersten gemeinsamen Abendessen werden wir in die Details der Tour eingeführt.
Tag 3: Tierbeobachtung im Etosha
Auf unserem Weg vom Südgate des Etosha Nationalpark zum Östlichen Gate haben wir die Möglichkeit an vielen Wasserlöchern zu stoppen und Ausschau nach den "Big Five" zu halten. Zu Mittag picknicken wir im Park. Am Abend schlagen wir, nach einer Einweisung, zum ersten Mal unsere Zelte auf und lassen uns von den Kochkünsten unseres Reiseleiters verwöhnen.
Tag 4: Pirschfahrten in der Früh und am Abend
Morgens in der Früh und gegen Abend unternehmen wir mit unserem eigenen Fahrzeug weitere Pirschfahrten um die afrikanischen Elefanten, die unzähligen Zebras und weitere Tiere zu sehen. Zum Mittagessen und für eine Ruhepause kehren wir ins Camp zurück.
Tag 5: Ovamboland
Wir bauen unser Camp ab und fahren weiter Richtung Norden zu unserer letzten Lodge in Namibia. Wir stoppen öfter (Möglichkeiten zum Mittagessen) und erreichen das Gebiet Ovambo, die Heimat des Volks der Ovambo. Das Bantu-Volk der Ovambo ist die zahlenmäßig stärkste Bevölkerungsgruppe Namibias und auch im unmittelbar angrenzenden äußersten Süden Angolas die größte ethnische Gruppe. Am Nachmittag haben wir Zeit und können z.B. am Pool der Lodge entspannen. Am Abend bereiten wir zusammen mit dem Reiseleiter unsere Unterlagen für den morgigen Grenzübertritt nach Angola vor.
Tag 6: Einreise nach Angola und Fahrt nach Lubango
Wir fahren zur Grenze und reisen nach Angola ein. Dann weiter in Richtung Lubango. Wir stoppen unterwegs für ein Picknick. Abhängig davon, wie lange wir für die Grenzformalitäten benötigen, haben wir heute Nachmittag oder ansonsten morgen früh Zeit, die Stadt zu erkunden. Lubango hieß bis 1975 Sá da Bandeira und ist die Hauptstadt der Provinz Huíla. Die Stadt liegt auf einer Hochebene und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Unser Resort hat eine fantastische Lage inmitten fast unberührter Natur.
Tag 7: Lubango, zweitgrößte Stadt Angolas auf über 1.700 Metern
Lubango liegt auf über 1.760 Metern und ist somit eine der höchstgelegenen Städte in Angola mit einem angenehmen Klima. Wir besuchen die berühmte Cristo Rei (Christusstatue seit 2014 Weltkulturerbe), die über der Stadt thront und den bekannten Tundavala - Aussichtspunkt. Wir stoppen an einem Einkaufszentrum mit der Möglichkeit eine Sim-Karte für Angola zu erwerben und spazieren durch das Stadtzentrum. Für das Mittagessen suchen wir uns eines der vielen lokalen Restaurants aus. Am Nachmittag bleibt noch Zeit das Resort zu genießen.
Tag 8: Über die Serra da Leba (Bergkette) nach Colinas Canyons
Die Serra da Leba ist eine Bergkette in der Provinz Namibe. Wir fahren über den Serra da Leba Pass, mit einer Höhe von 1.845 m. Wir fahren Richtung Atlantikküste und stoppen bei alten portugiesischen Farmen. Wir erreichen die Küstenstadt Mocamedes, die Hauptstadt der Provinz Namibe. Hier füllen wir unsere Vorräte auf. Danach fahren wir zu den Sandsteinparadies von Collinas und bauen unser Camp auf. Colinas ist ein ruhiger und abgelegener Ort mit riesigen, von der Natur geformten Türmen bis zu 25 Meter hoch. Über Jahrhunderte von den Winden geformt, färben die felsigen Monumente die Region in wunderschönen Rottönen und bilden gigantische Überreste auf dem Wüstenboden.
Tag 9: Provinz Namibe - Praia do Sobia
Nach dem Abbau unseres Camps fahren wir wieder in Richtung Atlantik. Wir stoppen kurz in Mocamedes bevor wir in die Provinz Namibe und dort nach Praia Do Soba fahren. In
Namibe liegt der nördlichste Teil der größten Wüste im südlichen Afrika an einer 2000 Kilometer langen Küste: Die Namib-Wüste erstreckt sich bis zur Kalahari-Wüste Südafrikas. Am „Praia do Soba“, was so viel heißt wie "Strand des Anführers" beziehen wir unsere Chalets mit mehreren Schlafzimmern - die Gäste eines Chalets teilen sich Bad und Küche. Unsere Chalets liegen in Strandnähe und so können wir am Nachmittag baden, schnorcheln oder auch angeln - für die Ausrüstung ist gesorgt.
Tag 10: Zeit für den Atlantikstrand - Praia Do Soba
Am Morgen wandern wir am Strand entlang, vobei an erodierten, mächtigen Klippen. Zum Mittagessen sind wir wieder zurück und der Nachmittag steht zur freien Verfügung (Schwimmen, Schnorcheln, Angeln,...)
Tag 11: Provinz Benguela
Wir starten früh und fahren entlang der Küste in Richtung Norden nach Benguela. Unterwegs lassen wir uns unser Picknick schmecken. Wir fahren noch ein Stück weiter nach Baia Farta zu unserer Lodge, auf einem Hügel über der Savanne gelegen. Am Nachmittag bleibt noch Zeit, die Gegen rund um die Lodge zu erkunden.
Tag 12: Savanne rund um die Kapembawe Lodge
Am Morgen wandern wir über das zur Lodge gehörende Land und können mit etwas Glück vielleicht Zebras und Giraffen entdecken. Der Nachmittag steht für eigene Erkundungen zur Verfügung.
Tag 13: Cantanas Point - mitten in 40 km fast unberührtem Küstenstreifen
Wir fahren zunächst wieder nach Benguela und stocken unsere Vorräte für das nächste Camp auf. Danach geht es weiter entlang der Küste zu einem abgeschiedenen Strand am Catanas Point. Wir bauen, inzwischen geübt, wieder unser Camp - diesmal in Strandnähe - auf. Danach laufen wir am Strand entlang, schauen vielleicht den Surfern zu oder gehen Schwimmen. Ein kleines Fischerdorf ist auch in der Nähe.
Tag 14: Binga Falls und Sumbe, Hauptstadt der Provinz Kuanza Sul
Nach dem Campabbau fahren wir weiter in die Provinz Kuanza Sul in Richtung der Provinzhauptstadt Sumbe. Wir stoppen bei den Binga Falls, einer Reihe von Wasserfällen - abhängig von den Wassermengen - ist hier auch ein erfrischendes Bad möglich. Wir durchqueren das Kumbira Forest Reserve, bekannt für seine tropische Vogelwelt. Am Nachmittag erreichen wir die Fazenda Rio Uiri, ein "Bauernhof" mit Kaffeeplantagen, wo wir auch übernachten.
Tag 15: Wanderung zu der Höhle - Grusas de Sassa
Heute steht ein Ausflug zu den Höhlen Grutas de Sassa auf dem Programm. Die Höhlen liegen östlich der Stadt Sumbe und haben einzigartige Stalaktiten und Stalagmiten zu bieten. Den Vorfahren dienten die Höhlen als Zufluchtsort, wenn sie ihre Steuern nicht zahlen konnten. Gegen Mittag kehren wir zurück zur Fazenda. Am Nachmittag können wir entweder wandern, etwas über die Kaffeeplantage erfahren und am Pool relaxen.
Tag 16: Die Stadt N´dalatando in der Provinz Kwanza Norte
Wir sehen heute den Kwanza-River, den größten Fluss Angolas auf unserem Weg nach N´dalatando. Abhängig von unserer Fahrtzeit bleibt vor dem Check-in noch Zeit den Botanischen Garten zu besuchen.
Tag 17: Zu den schwarzen Felsen von Pungo Andongo
Heute geht es östlich in das Gebiet von Pungo Andongo und den Pedras Negras. Die „Schwarzen Felsen“ von Pungo Andongo wirken wie von Riesen in die Savanne gewürfelt. Hier befand sich früher das Ndongo-Reich mit der Hauptstadt Pungo Andongo, bevor im Jahr 1617 die Portugiesen die Stadt eroberten. Vom Königreich Ndongo blieb die Geschichte seiner berühmten Kriegerkönigin Njinga. Der Legende nach soll die schöne Königin einst ein Bad in einer Quelle zwischen den Felsen genommen haben und dabei von fremden Soldaten überrascht worden sein. Erschrocken und entsetzt, gelang es Njinga über die Felsen zu fliehen. Dabei soll sie so fest aufgetreten sein, dass man noch heute ihren Fußabdruck im Gestein bewundern kann. Wir erkunden die Pedras Negras zu Fuß bevor wir zu unserer nächsten Lodge fahren.
Tag 18: Kalandula Wasserfälle
Am Morgen fahren wir zu den Kalandula Wässerfällen. Die Quedas de Kalandula am Lucala-Fluss sind 105 m hoch, 400 m breit und wirken wie eine kleine, nicht minder beeindruckende Schwester der Victoriafälle. Wir bestaunen die rauschenden Wassermassen aus verschiedenen Perspektiven und - abhängig vom Wasserstand - können wir durchs tropische Grün zum Grund der Wasserfälle hinabsteigen. Die Möglichkeit zum Mittagessenn besteht in einem Restaurant. Am Nachmittag kehren wir zurück zu unserer Lodge.
Tag 19: Hauptstadt Luanda
Wir nehmen langsam Abschied von Angola und fahren nahe der Hauptstadt in unsere letzte Unterkunft an der Kilunda Lagune gelegen. Bevor wir zu unserer Lodge fahren verschaffen wir uns eine kleinen Eindruck von der Megacity Luanda.
Tag 20: Rückreise
Nach dem Frühstück (abhängig von den Flugzeiten) werden wir zum Flughafen gebracht und treten unsere Rückreise an.
Tag 21: Ankunft in Deutschland
Wir landen wieder in Frankfurt.
Charakter
Profil: Der Fokus der Reise liegt in der noch wenig bekannten landschaftlichen und kulturellen Vielfalt Angolas kombiniert mit der Tiervielfalt im Norden Namibias. Anforderung: Die Wanderungen von durchschnittlich 2 bis 4 Stunden stellen keine technischen Anforderungen. Ausdauer und Trittsicherheit (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände) sowie Hitzeverträglichkeit werden aber bei allen Teilnehmern vorausgesetzt. Während der Wanderetappen tragen Sie nur Ihren Tagesrucksack mit dem Notwendigsten. Einzelne Tagestouren können auch ausgelassen werden. Durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern, die Wander-Etappen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen. Da bei dieser Reise große Strecken überwunden werden, sind lange, manchmal anstrengende Fahretappen unvermeidbar. Die Fahrten führen teilweise über unbefestigte Straßen, weshalb Durchhaltevermögen und „Sitzfleisch" erforderlich sind. Unterbringung: Wir übernachten in landestypischen Unterkünften der Mittelklasse in Einzel- und Doppelzimmern, zweimal in Chalets am Strand mit 2-3 Schlafzimmern die sich ein Bad teilen und viermal in Zweimannzelten auf Feldbetten (Schlafsack und Kissen werden gestellt). Bitte beachten Sie, dass die Ausschreibung der Unterkünfte vorbehaltlich Verfügbarkeit geschieht. Einige Unterkünfte unterliegen der staatlichen Kontrolle und können, trotz vorheriger Bestätigung, dennoch kurzfristig nicht zur Verfügung stehen. Sollte in Ausnahmefällen eine Unterkunft nicht möglich sein, buchen wir eine vergleichbare Alternative. Verpflegung: Während der Reise ist das Frühstück sowie einige Mittag- und Abendessen inkludiert. Das Essen in Namibia und Angola ist fleischlastig - so ist eine lokale Spezialität zum Snack: Biltong (in Streifen getrocknetes, stark gewürztes Fleisch von Rind, Springbock oder Strauß). Für Mittags gibt es immer eine Möglichkeit etwas unterwegs zu besorgen oder Ihr Reiseleiter hat einen guten Tipp für ein nettes Restaurant. Abends können Sie sich von der guten und landestypischen Küche (in Angola mit portugiesischem Einfluß) der Lodges verpflegen lassen. Diese werden meist in Form eines 3-Gänge-Menüs oder als Büffet serviert. An einigen Tagen kommt das Essen aus der Reiseleiterküche. Zur Mittagszeit wird dann meist gepicknickt: Salate, Käse, Sandwiches und Obst. Zum Abendessen wird gerillt (braai), ein klassisches Eintopfgericht (potjes) gekocht oder es gibt auch mal ein Nudelgericht. Somit ist - wo notwendig das Essen eingeschlossen - und dennoch die größtmögliche Flexibilität gewährleistet. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie uns bei Buchung zu informieren und sich ggf. selbst Zusatznahrung mitzunehmen. Vegetarisches Essen ist nach Voranmeldung möglich, veganes Essen ist leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Fahrzeuge und Fahrbahnbeschaffenheit: Wir sind mit einem 4x4 10-Sitzer Toyota Landcruiser mit Kühlschrank, Aufstelldach und mit Anhänger für die Campingausrüstung unterwegs. Die Fahrzeiten (reine Fahrzeit ohne Zwischenhalte) im Detailprogramm können je nach Straßenverhältnissen variieren. Die Straßen und Pisten sind oft unbefestigt, holprig und staubig. Für Teilnehmer mit Rückenproblemen ist diese Tour nur nach Absprache mit Ihrem Arzt geeignet. Die Fahrzeuge dürfen in Bezug auf Ausstattung und Komfort, nicht mit westeuropäischen Maßstäben gemessen werden. Besonders abseits der geteerten Straßen kann es zu Autopannen (Reifenwechsel und dergleichen) und zum Ausfall der Klimaanlage kommen. Bitte haben Sie hierfür Verständnis! Wichtige Hinweise: Begleitmannschaft: Begleitet werden Sie von einer lokalen Hauser-Reiseleitung, meißt ein Driver-guide (die Reiseleitung ist zugleich auch der Fahrer) und einer Assistenz. Bei der Angola-Namibia-Reise handelt es sich um eine Pionierreise. Das setzt bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen Teamgeist voraus. Aktive und kameradschaftliche Mithilfe bei allen während der Reise anfallenden Arbeiten (z.B. Ein- und Ausladen des Fahrzeugs, Mithilfe beim Kochen, Abwaschen usw.) sollte für alle Mitreisenden selbstverständlich sein. Bitte beachten Sie, dass der zweite Termin in umgekehrter Richtung statt findet also von Angola nach Namibia.
Ausrüstung
- Reisepass (mit Kopie)
- Impfpass
- Flugübersicht mit Buchungsnummer
- Bargeld, Kreditkarte, EC Karte
- Hauser/Bergspechte-Reiseunterlagen „Meine Reise“
- Sandalen / Crocs (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen etc.)
- Trekkingschuhe Kategorie A/B
- Socken
- Shorts / Bermudas / kurze Hose
- Hose (lang)
- Trekkinghose
- T-Shirts
- Pullover / Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
- Jacke (wind- / wasserdichte, ideal: atmungsaktiv)
- Unterwäsche
- Funktionsunterwäsche (lang)
- Halstuch / Schal / Buff (Staub- / Kälteschutz)
- Handtuch
- Mütze (dünn)
- Fingerhandschuhe (dünn)
- Sonnenbrille
- Tages- und Wanderrucksack 25 l
- Stirnlampe
- Gepäckstück flexibel (inkl. kleinem Schloss)
- Sonnencreme
- Lippenbalsam
- Waschsachen / Hygiene-Artikel
- Oropax
- Reisewecker
- Fotoausrüstung (inkl. Akku, Speicherkarten, etc.)
- Taschentücher, Feuchttücher
- Nähzeug
- Schreibzeug
- Trinkflasche / Trinksystem (mind. 1 l)
- Waschmittel (biologisch abbaubar)
- Reiseapotheke (Durchfall, Erkältung, etc.)
- Medikamente (wichtige persönliche Medizin im Handgepäck!)
- Handy (mit Ladekabel)
- Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Energieriegel, Teebeutel)
- Fernglas
- Mund-Nasen-Schutz
- Hand-Desinfektionsmittel
- Insektenschutzmittel (für Haut und Bekleidung)
Inklusivleistungen
- Deutsch sprechende Reiseleitung ab/bis von Windhoek bis Luanda
- Flug mit Ethiopian Airlines ab/bis Frankfurt via Addis Abeba nach Windhoek, zurück ab Luanda (nach Verfügbarkeit; Aufpreis ist möglich)
- CO2-Kompensation des Fluges (atmosfair)
- Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
- Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
- Übernachtung 12 x in Lodges, 2 x Chalets (4 Gäste pro Bad), 4 x Zelt (Feldbetten)
- 18 x Frühstück, 12 x Mittagessen, 10 x Abendessen
- Eintittsgebühren lt. Programm
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
- Einzelzimmerzuschlag 750,00 € (23.05.2025, 12.06.2025)
Nicht enthaltene Leistungen
- Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 600,00 €)
- Trinkgelder
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
Allradsafari über den Etosha NP, Colina Canyon, Atlantikstrände, Benguela und Pedras Negras bis zu den Kalandula-Wasserfällen
- Reisetage:
- 21
- Teilnehmeranzahl:
- 6 – 8 Personen
- Wanderungen: 5 x leicht (2 - 4 Std.)
- Die Tiervielfalt im Etosha Nationalpark und Onguma Gamereserve erleben
- In Lubango, der zweitgrößte Stadt auf über 1.700 m die "Cristo Rei" besuchen
- Durch die Sandsteintürme von Collinas streunen
- Am "Strand des Anführers"(Praia do Soba) am Atlantik entlang der Klippen wandern
- Die „Schwarzen Felsen“ von Pungo Andongo im früheren Königreich Ndongo bestaunen
- Dem Wasser der rauschenden Kalandula-Fällen lauschen
100% CO₂-Kompensation ist bereits im Reisepreis enthalten.
Mit Ihrer Buchung fördert Hauser Exkursionen Klimaschutzprojekte weltweit. Beteiligen Sie sich gerne und spenden Sie.
Unterstützen Sie mit uns gemeinsam Projekte wie den Climate Trek in Nepal und weitere Projekte unseres Partners atmosfair. Weitere Informationen finden sie hier.
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Umweltbewusst, sozialverträglich, wirtschaftlich fair – das ist seit über 45 Jahren unser Motto. 2012 haben wir das erste Mal das CSR-Siegel und somit die Auszeichnung für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung im Tourismus von TourCert erhalten und seitdem stets erneuert. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und arbeiten daran, unsere Nachhaltigkeitsarbeit kontinuierlich weiterzuführen und zu verbessern.