Ihre Aktivreise in Amerika zur besten Reisezeit finden
Amerika bietet mit seiner Fläche von ca. 42 Mio. km² vielfältige Möglichkeiten für eine Aktivreise. Durch seine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 15.000 km besitzt der amerikanische Kontinent eine extreme landschaftliche Vielfalt sowie diverse Klimazonen. Von der arktisch geprägten Zone im Norden in Alaska, über die subtropisch bis tropische Zone in Mittelamerika, bis zur kalt-gemäßigten Zone in Chile im Süden. Amerika verfügt nicht nur über extrem feuchte Gebiete, wie dem Amazonas-Gebiet, sondern mit der Atacama-Wüste auch eine der trockensten Gebiete der Welt. Wandern Sie in Nordamerika durch die Nationalparks in Kanada, erkunden Sie Costa Ricas regenreichen Tropenwälder und Vulkane in Mittelamerika oder trekken Sie auf aussichtsreichen Pfaden durch die Anden in Südamerika. Finden Sie mit Hauser Exkursionen immer die beste Reisezeit für Ihre Aktivreise in Amerika.
Die richtige Region zur optimalen Reisezeit
Jede Region hat ihre eigene optimale Reisezeit - gerade bei ein Kontinent, der so groß ist wie Amerika. Grenzenlose Weite, wilde Flüsse und majestätischen Berge in Nordamerika, tropischer Regenwald, weiße Sandstrände und unglaublicher Tierreichtum in Mittelamerika oder Andengipfel, Amazonas-Regenwald, patagonische Gletscher in Südamerika. Die optimale Reisezeit in Amerika hängt stark von der bereisten Region ab. Erkunden Sie den amerikanischen Kontinent zur besten Reisezeit mit Hauser Exkursionen.
Die beste Reisezeit in Nordamerika
In Nordamerika existieren verschiedene Klimazonen. Während Alaska unter arktischem Einfluss steht, können Sie beispielsweise im Süden Kanadas mit kontinentalem Klima rechnen. Als beste Reisezeit für Kanada und Alaska gilt vor allem der Sommer, da Sie bei angenehmen Temperaturen die natürliche Schönheit genießen können. Im Herbst können Sie dann das Naturschauspiel Indian Summer in Ostkanada erleben, bei dem mit dunkelgrünen Tannen, dem leuchtenden Rot der Ahornbäume und den goldgelben Blättern der Birken ein einzigartiges Bild entsteht.
Die beste Reisezeit in Mittelamerika
Für eine Aktivreise nach Mittelamerika ist besonders das Frühjahr bis April besonders empfehlenswert. Diese Reisezeit gilt als trockene Jahreszeit mit weniger Niederschlag und angenehmen Temperaturen. Sie finden hier ideale Bedingungen vor, um die üppigen Regenwälder, vulkanische Landschaft und weißen Sandstrände zu erkunden. Mittelamerika begeistert außerdem mit einer unglaublichen Artenvielfalt von Faultieren, über Kapuzineraffen bis hin zu Tapiren und roten Aras. Erleben Sie karibisches Flair an der Atlantikküste und tropischen Regenwald an der Pazifikküste.
Die beste Reisezeit in Südamerika
Die enorme Nord-Südausdehnung sowie die extremen Höhenunterschiede in Südamerika führen zu einer enormen klimatischen Vielfalt. Die beste Reisezeit in Südamerika ist damit immer von der jeweiligen Region abhängig. Für Wanderungen in den Anden sind aufgrund der Trockenheit und der guten Sicht vor allem die Sommermonate ideal. Die spektakuläre Landschaft von Patagonien sowie die Inselwelt von der Galapagos Inseln in Ecuador erkunden Sie am besten in den Wintermonaten. Das Wetter ist zu dieser Zeit deutlich stabiler und so können Sie die Landschaft in vollen Zügen genießen.
Die passende Jahreszeit für Ihre nächste Aktivreise in Amerika
Die Wahl der passenden Jahreszeit für Ihre nächste Aktivreise in Amerika ist von entscheidender Bedeutung für das bestmögliche Reiseerlebnis. Im Frühling lockt die üppige Vegetation des Regenwalds in Costa Rica, im Sommer erfreuen Sie sich an der Schönheit der Nationalparks in Kanada und im Herbst können Sie die Anden auf einem Trekking erkunden. Amerika hält zu jeder Jahreszeit eine passende Aktivreise mit Hauser Exkursionen für Sie bereit.
Frühling – Karibik pur
Der Frühling ist ideal für eine Aktivreise in Lateinamerika. In Costa Rica können Sie im Frühling die reiche Biodiversität auf ausgiebigen Wanderungen im Regenwald, durch die vulkanische Landschaft und an der traumhaften Küste genießen. Kolumbien lockt mit seiner geografischen Vielfalt und der Nähe zum Äquator, mit einem gemäßigten Klima und auf Kuba erleben Sie das karibische Flair mit traditionellen Kolonialstädten, malerischen Buchten und weißen Palmenstränden.
Costa Rica - Regenwald und Vulkan im Frühling erkunden
Erkunden Sie den unglaublichen Artenreichtum im Frühling in Costa Rica. Wandern Sie durch die üppige Vegetation und halten Sie Ausschau nach Faultieren, Kapuzineraffen, Tapiren und roten Aras. In den vielen Nationalparks bewundern wir die vielfältige Flora und Fauna und entdecken die Highlights der Karibikinsel.
Wetter:
In Costa Rica herrscht im Frühling Trockenzeit. Das Wetter ist meist sonnig und warm und es kommt nur zu vereinzelten Regenfällen.
Regionen:
Wandern Sie im Corcovado-Nationalpark zwischen Urwald und Pazifik, entdecken Sie Kraterseen und Fumarole der Vulkane Irazú und Arenal oder entspannen Sie im Cahuita-Nationalpark am karibischen Sandstrand.
Kolumbien - Vielfalt im Frühling
Kolumbien bedeutet Vielfalt. In dem südamerikanischen Land befinden sich alle vorkommenden Klima- und Vegetationszonen, die es auf der Erde gibt. Von Palmenstränden an der Karibik, über tiefen Urwald im Amazonas, bis hin zu den schneebedeckten Bergen in den Anden. Erkunden Sie im Frühling das Land zwischen Anden und Karibik.
Wetter:
Im Frühjahr ist in Kolumbien die erste Trockenzeit. In höheren Lagen liegen die Temperaturen tagsüber meist zwischen 10 und 20 Grad Celsius, an der Küste häufig um die 30 Grad Celsius.
Regionen:
Erkunden Sie das grünen Cocora Tal mit gigantischen Wachspalmen, wandern Sie zwischen mannshohen Frailejones durch den Los Nevados-Nationalpark oder fahren Sie mit dem Mountainbike von Bogota bis Cartagena.
Kuba - karibisches Flair im Frühling
Das karibische Flair mit kubanischer Salsa-Musik, grünen Tabakfelder und weißen Sandstränden lockt viele Reisende im Frühling nach Kuba. Erleben Sie die kubanische Lebensfreude auf Wanderungen quer über die Karibikinsel. Die Mischung aus weißen Sandstrände, beeindruckender Kolonialarchitektur, bunten Oldtimer und grünen Tälern wird Ihnen für immer im Gedächtnis bleiben.
Wetter:
Das Klima auf Kuba ist tropisch. Im Frühjahr schwanken die Tagestemperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius, bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 70 %.
Regionen:
Wandern Sie im Viñales-Tal durch die faszinierenden Karstberge und Tabakfelder, besteigen Sie den höchsten Berg Pico Turquino und erleben Sie das karibische Flair mit Mojito und Salsa-Rhythmen.
Unsere beliebtesten Amerika-Aktivreisen im Frühling
Sommer – wilde Natur und reiche Tierwelt
Der Sommer gilt auf vielen Teilen der Erde als beste Jahreszeit zum Wandern - so auch in Teilen von Nord- und Südamerika. Kanada und Alaska können Sie vor allem in den Sommermonaten bei angenehmen Temperaturen und langen Tagen entdecken. Die grenzenlose Weite, wilden Flüsse und reichte Tierwelt in den Nationalparks laden zu ausgiebigen Wanderungen ein. Aber auch in Brasilien, auf der südlichen Hemisphäre, können Sie den Sommer für zahlreiche Wanderungen in den Bergen rund um Rio de Janeiro nutzen und damit der Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit entgehen.
Kanada - einzigartige Wildnis im Sommer
Kanada ist für seine grenzenlose Weite und einzigartige Wildnis bekannt. Der Sommer gilt als beste Reisezeit, um die berühmte Nationalparks in den Rocky Mountains bei angenehmen Temperaturen zu entdecken. Aber auch die pulsierenden, kanadischen Metropolen Vancouver, Montréal und Quebec sind ein echtes Highlight im Sommer.
Wetter:
Das Klima in den Bergen Westkanadas ist jenem in den Alpen ähnlich. Die Tagestemperaturen können daher je nach Wetterbedingungen stark schwanken. An der Pazifikküste ist es ganzjährig sehr mild.
Regionen:
Wandern Sie in den kanadischen Rocky Mountains durch die bekannten Nationalparks Banff-, Yoho- und Jasper-Nationalpark. Fahren Sie beim Kanu-Trekking über den Yukon River, entdecken Sie die wilde Küstenlandschaft von Vancouver Island oder wandern Sie in den Tombstone Mountains, dem Patagonien des Nordens.
Alaska - raue Wildnis im Sommer
Alaska ist ein Paradies für Outdoor-Fans. Mit seiner rauen Wildnis aus Gletschern, Vulkanen, Flüssen und Seen bietet der größte Bundesstaat der USA vielfältige Möglichkeiten zum Wandern und Trekken im Sommer. Erkunden Sie die raue Wildnis Alaskas vom Denali Nationalpark bis hin zur malerischen Kenai-Halbinsel.
Wetter:
Im Inneren von Alaska herrscht Kontinentalklima mit Tagestemperaturen bis 25 Grad im Sommer. Im Gebirge kann es jedoch deutlich kühler und regnerisch sein. Im Sommer genießen Sie das lange Tageslicht des Nordens.
Regionen:
Blicken Sie vom Savage Alpine Trail im Denali-Nationalpark über die weite Landschaft, bewundern Sie die beeindruckende Gletscherlandschaft der Wrangell Mountains und spazieren Sie über den Matanuska-Gletscher mit seinen gewaltigen Eisformationen.
Brasilien - Natur pur im Sommer
Brasilien ist nicht nur bekannt für Copa Cabana, Caipirinha und Zuckerhut, sondern auch für seine unterschiedlichen Naturregionen. Entdecken Sie die verschiedenen Landschaften von Bergen Rios, über die höchsten Wasserfälle bis hin zum größten Binnenland-Feuchtgebiet der Erde Pantanal Sul.
Wetter:
Im Sommer sind die Temperaturen in Brasilien generell milder und angenehmer. In den südlichen Regionen ist es tagsüber oft zwischen 20 und 25 Grad Celsius, während es in den nördlichen Teilen des Landes ganzjährig warm und feucht ist.
Regionen:
Entdecken Sie in Brasilien den Yosemite-Park, bestaunen Sie die höchsten Wasserfälle der Welt, die Iguazú Fälle, und wandern Sie entlang des tropischen Fjords und erkunden Sie das größte Binnenland-Feuchtgebiet der Erde, das Pantanal Sul.
Unsere beliebtesten Amerika-Aktivreisen im Sommer
Herbstzauber in Amerika
Erleben Sie den Herbstzauber in Amerika. In Ostkanada erleben Sie im Herbst das Naturschauspiel Indian Summer. Dunkelgrüne Tannen bilden einen stimmungsvollen Hintergrund für das leuchtende Rot der Ahornbäume und die goldgelben Blätter der Birken und tauchen so einen ganzen Landstrich in ein buntes Farbenmeer. In Peru locken die hohen Berge der Anden mit angenehmen Temperaturen und trockenem Wetter und in Hawaii nutzen Sie das milde Klima für ausgiebige Wanderungen zwischen Vulkanschloten und Lavafeldern.
Peru - Anden-Trekking im Herbst
In Peru bietet der Herbst ideale Bedingungen für ein Trekking in den Anden. Das angenehm trockenem Wetter und die klaren Sichtverhältnisse sind perfekt, um das beeindruckende Bergpanorama der Anden in vollen Zügen zu genießen. Nutzen Sie den Herbst für ein Lodge-Trekking mit Lamahirten, für die Erkundung der legendären Inka-Stätten oder die Besteigung des Alpamayos, des wohl formschönsten Gipfel der Welt.
Wetter:
Im Herbst ist es in den Anden in Peru meist sonnig und es fällt fast kein Niederschlag. Durch die starke Sonneneinstrahlung kann es an sonnigen Tagen über 20 Grad warm werden, doch nachts kühlt es im Hochland teilweise bis auf minus 15 Grad ab. Auf den Pässen kann es zu Schneefällen kommen.
Regionen:
Umrunden Sie den Alpamayo beim Trekking in der Cordillera Blanca, trekken Sie mit Lamahirten in der Cordillera Vilcanota oder wandern Sie entlang wenig begangener Pfade des Salkantay bis nach Machu Picchu.
Hawaii - Aloha Herbst
Die Insel im Pazifischen Ozean ist nicht nur für Hula-Tänzerinnen mit Blumenkränzen bekannt, sondern auch für seine atemberaubende Landschaft. Entdecken Sie grandiose Vulkanlandschaften, bizarre Küsten, farbenprächtige Regenwälder und gigantische Wasserfälle auf kleinstem Raum im Herbst auf Hawaii.
Wetter:
Hawaii hat das ganze Jahr über ein sehr angenehmes Klima. Dank der stetig wehenden Passatwinde liegt die Durchschnittstemperatur bei 24 Grad Celsius. Die Wassertemperatur liegt gleichbleibend bei etwa 22 °C. Auf Hawaii müssen Sie jederzeit mit Regenschauern rechnen.
Regionen:
Wandern Sie im Volcanoes-Nationalpark zwischen Vulkanschloten und Lavafeldern, erkunden Sie Wasserfalle entlang der Road to Hana und erkunden Sie die Napali Küste, die als Filmkulisse von Jurassic Park diente, auf dem Kalalau Trail.
Ostkanada - Indian Summer erleben
Im Herbst zeigen sich die Wälder der Provinz Quebec von ihrer schönsten Seite. Beim einzigartigen Naturspektakel des Indian Summer wird ein ganzer Landstrich in ein buntes Farbenmeer aus Wäldern, Ahornbäumen und Birken getaucht. Wandern Sie in Ostkanada während dem Indian Summer durch die Nationalparks von Montréal bis Québec.
Wetter:
Im Herbst herrschen in Ostkanada angenehm milden Temperaturen und weniger Niederschlag. Die Temperaturen liegen tagsüber durchschnittlich bei 15 bis 20 Grad Celsius - ideal für Wanderungen und die Beobachtung der spektakulären Herbstlaubfärbung.
Regionen:
Erleben Sie schroffe Küsten und steile Klippen im Saguenay-Fjord-Nationalpark, wandern Sie durch die Nationalparks Grands-Jardins, Jacques-Cartier und Mont-Orford und erfahren Sie französischen Charme und amerikanische Geschichte in den Metropolen Montréal und Québec.
Unsere beliebtesten Amerika-Aktivreisen im Herbst
Winterwunder in Amerika
Die Jahreszeiten sind im südlichen Lateinamerika umgekehrt, sodass Sie hier wahre Winterwunder erleben können. Wandern Sie durch die atemberaubenden Landschaften im Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, entdecken Sie die einzigartige Tiervielfalt der Galapagos Inseln in Ecuador oder erkunden Sie das Land der Maya-Kultur in Mexiko. Der Winter mit Hauser Exkursionen hält zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Aktiv sein für Sie bereit.
Patagonien - Südamerikas wilde Schönheit
Der Winter ist die beste Reisezeit, um die wilde Schönheit in Patagonien zu erkunden. Erleben Sie diese einzigartige Landschaft mit schroffen, hoch aufragenden Berge, türkisblauen Gletscherseen und dunkelgrünen Lenga-Wäldern. Der Winter ist ideal, um die Highlights im Torres del Paine sowie im Los Glaciares Nationalpark zu erkunden.
Wetter:
In Patagonien ist da Wetter sehr wechselhaft, sodass Sie auf einer Wanderung oft alle vier Jahreszeiten erleben. Wetter angepasste Kleidung ist somit ein Muss auf jeder Aktivreise in Patagonien.
Regionen:
Wandern Sie im Torres del Paine Nationalpark zu den Seen Lago Grey, Laguna Azul und Lago Pehoe, hören Sie dem berühmten Perito Moreno-Gletscher beim Kalben zu und trekken Sie zu den beiden Granitberge Cerro Torre und Fitz Roy im Nationalpark Los Glaciares.
Ecuador - Inselzauber im Winter
Auf unseren Aktivreisen in Ecuador erkunden Sie das Andenhochland, das Amazonasgebiet sowie die Galápagos-Inseln. Sie beobachten Riesenschildkröten, Leguane und Blaufußtölpel in ihrem natürlichen Lebensraum und entdecken die Straße der Vulkane, bei der sich dreißig teils noch aktive Vulkane entlang der östlichen und westlichen Andenkette aneinanderreihen.
Wetter:
Von Mitte November bis Ende Januar ist in Ecuador Trockenzeit. Einige Sonnenstunden pro Tag sind fast sicher bei durchschnittlichen Tagestemperaturen von 21 Grad in den Hochlagen der Inseln.
Regionen:
Erkunden Sie das Tierparadies im Pazifik auf den Galápagos-Inseln, Wandern Sie mit Blick auf den Vulkan Cotopaxi durch die Paramolandschaft oder trekken Sie entlang der „Avenida de los Volcanes“.
Mexiko - Kultur und Geheimnisse im Winter entdecken
Sie erleben im Winter den Zauber Mexikos auf ihrer Aktivreise. Sie erkunden uralte Pyramiden und Kultstätten, entspannen an zauberhaften Tropenstrände, erkunden kleine Fischerdörfer, und wandern durch einsame Wüsten und weitreichende Kiefernwälder. Entdecken Sie die Kultur und Geheimnisse der alten Maya-Stätten und begegnen Sie Mexikos Urvölkern.
Wetter:
Mexiko besitzt aufgrund seiner beträchtlichen Nord-Süd-Erstreckung und der großen Höhenunterschiede verschiedenartige Klimazonen. Die nördlichen subtropischen Landesteile haben gemäßigte Temperaturen in den Wintermonaten um die 20 Grad. Je weiter die Reise nach Süd-Osten geht, desto höher liegen die Temperaturen sowohl an der Küste als auch im Landesinnern.
Regionen:
Entdecken Sie Kultur und Geheimnisse der wichtigen Maya-Stätten Mexikos, wie z.B. die entlegene Maya-Stätte Yaxchilán, trekken Sie von Dorf zu Dorf in der Sierra Norte und spazieren Sie zwischen den rauschenden Wasserfällen von Roberto Barrios.