Ihre Aktivreise in Afrika zur besten Reisezeit finden
Afrika - ein Kontinent von unvergleichlicher Schönheit. Die große kulturelle und natürliche Vielfalt des Kontinents bietet das ganze Jahr über faszinierende Möglichkeiten zum Wandern und Aktiv sein. Die beste Reisezeit für Ihre Aktivreise hängt jedoch stark von der jeweiligen Region ab. In Nordafrika bietet das meist mediterrane Klima das ganze Jahr über gute Bedingungen zum Wandern und Trekking, besonders im Hohen Atlas in Marokko. In Tansania lockt der Kilimanjaro aufgrund der Schneeverhältnisse viele Bergsteiger vor allem in den Wintermonaten an. Im Sommer und Herbst bietet sich dann vor allem eine Safari in Botswana oder die Erkundung der Trauminseln Seychellen oder Mauritius an. Egal für welche Reisezeit Sie sich entscheiden, bei Hauser Exkursionen finden Sie die passende Aktivreise in Afrika zur besten Reisezeit.
Die richtige Region zur optimalen Reisezeit
Prachtvolle Königsstädte, Tausendundeine Nacht – dazu Sandwüsten, Traumküsten, das mächtige Atlasgebirge und die legendären Pyramiden. Sind Sie bereit, Afrika zu entdecken? Der afrikanische Kontinent ist aufgrund seiner Nord-Süd-Ausdehnung so vielseitig, dass Sie zu jeder Reisezeit die richtige Region finden können. Egal ob Frühling in Ägypten, Sommer in Botswana, Herbst auf Mauritius oder Winter in Namibia - bei Hauser Exkursionen finden Sie immer die passende Aktivreise für Ihre Bedürfnisse zur optimalen Reisezeit.
Die beste Reisezeit in Nordafrika
Die beste Reisezeit für Nordafrika, insbesondere für Länder wie Marokko oder Ägypten, sind die Frühjahrsmonate von März bis Mai sowie der Herbst von September bis November. In diesen Zeiten genießen Sie angenehme Temperaturen, die ideal sind, um die reichen kulturellen Sehenswürdigkeiten zu erkunden und ausgedehnte Wanderungen durch die vielseitigen Landschaften wie das Atlasgebirge oder die Wüstenregionen zu unternehmen.
Beste Reisezeit für südliches Afrika
Für eine Reise in den Süden Afrikas, besonders nach Südafrika, Namibia oder Botswana, ist die beste Reisezeit während der Trockenzeit von Mai bis September. Die Temperaturen laden zum Aktiv sein ein und die Tiere versammeln sich oft an den Wasserstellen. Das sind die idealen Bedingungen für Wildbeobachtungen. Aber auch die Herbst- und Wintermonate können Sie in einigen Regionen nutzen, um z.B. die Namib-Wüste zu erkunden oder in Südafrika die Drakensberge zu überschreiten.
Die beste Reisezeit in Ostafrika
Ostafrika, insbesondere der Kilimanjaro, ist ein Traumziel für viele Bergsteiger. Für eine Aktivreise bieten sich daher die Trockenzeiten von Juni bis Oktober und von Dezember bis Februar an. Diese Perioden bieten ideale Bedingungen für eine Kilimanjaro-Besteigung oder eine Safari, da weniger Regen und Schnee fällt und die Tiere sich an Wasserquellen versammeln. Die spektakulären Tierbeobachtungen werden Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.
Beste Reisezeit für afrikanische Inseln
Afrika hat einige faszinierenden Inseln wie die Seychellen, Mauritius oder Madagaskar zu bieten. Als beste Reisezeit empfehlen wir die Monate von Mai bis Oktober. In dieser Zeit können Sie bei angenehmen Temperaturen Wanderungen unternehmen und die einzigartige Flora und Fauna genießen. Sollte es einmal doch zu heiß werden, springen Sie einfach in das kühle Nass und erholen sich von den Wanderungen an traumhaften Sandstränden.
Die passende Jahreszeit für Ihre nächste Aktivreise in Afrika
Wann ist die passende Reisezeit für eine Aktivreise in Afrika? Wir beantworten diese Frage mit: "Jederzeit"! Der afrikanische Kontinent ist so vielseitig, dass Sie zu jeder Jahreszeit die passende Aktivreise mit Hauser Exkursionen finden können. Nutzen Sie die Trockenzeit für ausgiebige Wanderungen und Tierbeobachtungen in den Nationalparks. Nutzen Sie diese Monate, um die vielfältigen Landschaften und die beeindruckende Biodiversität des Kontinents zu erkunden, sei es auf den Gipfeln der Berge oder in den weiten Savannen.
Frühling – Kilimanjaro, Pharaonen oder Gorillas
Der Frühling ist die perfekte Reisezeit, um die Vielfalt Afrikas zu Fuß zu erkunden. Reisen Sie mit Hauser Exkursionen ins Reich der Pharaonen und erkunden Sie die Weiße Wüste und die historischen Stätten entlang des Nils ohne die extreme Hitze. Auch Uganda zeigt sich im Frühling von seiner schönsten und grünsten Seite und lädt zur Beobachtung von Gorillas in ihrer natürlichen Umgebung ein. Wer hoch hinaus möchte, erfreut sich bei einer Kilimanjaro-Besteigung, speziell in den Monaten von Februar bis Anfang April, über die klaren Sichtverhältnisse, bevor die Hauptregenzeit beginnt. Nutzen Sie den Frühling, um diese einzigartigen Regionen mit ihren beeindruckenden Landschaften und der reichen Tierwelt zu erkunden.
Tansania - Kilimanjaro Besteigung im Frühling
Der Kilimanjaro ist mit seinen 5.895 Metern der höchste Berg Afrikas und damit der Traum vieler Bergsteiger. Besonders im Frühjahr kann der Traum von einer Besteigung wahr werden, da hier oft günstige Wetterbedingungen herrschen und die Sicht meist klar ist.
Wetter:
Am Kilimanjaro müssen Sie sich je nach Höhenlage auf kältere Temperaturen und wechselnde Bedingungen einstellen. Insbesondere in der Nacht vor dem Gipfelanstieg kann das Thermometer durchaus auf -10°C bis -15°C fallen.
Regionen:
Erklimmen Sie die Kilimanjaro auf verschiedenen Routen, wie z.B. der Lemosho-Route, der Machame-Route oder der Marangu-Route. Blicken Sie vom Uhuru Peak, dem höchsten Punkt, über die weite Savanne von Tansania - ein unvergessliches Erlebnis.
Ägypten - Frühling im Reich der Pharaonen
Erleben Sie das Frühlingserwachen im Reich der Pharaonen und erkunden Sie den kulturellen, antiken Reichtum Ägyptens mit Hauser Exkursionen. Im Frühling entgehen Sie den extrem heißen Temperaturen des Sommers und können die Highlights von Ägypten bei angenehmen Temperaturen genießen.
Wetter:
Das Klima in Ägypten ist grundsätzlich warm und trocken. In den Küstenregionen am Mittelmeer und Roten Meer ist das Klima etwas milder. In der Weißen Wüste kann es nachts stark abkühlen. Ansonsten müssen Sie im Frühling mit vereinzelten Regenfällen rechnen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei ca. 20 - 30 Grad.
Regionen:
Bewundern Sie Pharaonentempel, Pyramiden und die Sphinx, wandern Sie durch eine bizarre und unwirkliche Landschaft in der Weißen Wüste und schippern Sie mit dem Segelschiff auf dem Nil von Edfu nach Assuan.
Uganda - Gorillas im grünen Frühling
Uganda ist als Heimat der Gorillas bekannt. Im Frühling bis Ende Februar ist dort Trockenzeit und Sie haben die weltweit einmalige Gelegenheit Ugandas Tierwelt mit Gorillas, Schimpansen, Großwild sowie die afrikanische Vogelwelt hautnah zu beobachten.
Wetter:
In Uganda herrscht ein ausgeglichenes, tropisches Klima, das durch die Höhenlage gemildert ist. Die Durchschnittstemperaturen liegen im zentralen Landesteil bei 15 bis 27 Grad. Die Hauptregenzeit findet von Mitte März bis Juni statt.
Regionen:
Folgen Sie unserer Trekkingreise vom Ruwenzori-Gebirge über den Queen-Elizabeth-Nationalpark und Bwindi Forest bis zum Lake Mutanda. Beim fakultativen Gorilla-Trekking können Sie Gorillas und Schimpansen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
Unsere beliebtesten Afrika-Aktivreisen im Frühling
Sommer – beste Reisezeit für Safari & Hochgebirge
Der afrikanische Sommer, insbesondere von Juni bis August, ist die beste Reisezeit zum Wandern in vielen Teilen des Kontinents. In Botswana beginnt besonders nach der Regenzeit im April die Landschaft zu blühen und bietet damit die perfekte Kulisse für Wanderungen und Tierbeobachtungen auf Safari. Auch auf Madagaskar können Sie die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt der Insel im Sommer bei milden Temperaturen vor der Hauptregenzeit erkunden und auf den Wanderungen Lemuren, Halbaffen und Schmetterlinge beobachten. In Marokko ist der Sommer ideal, um das Hochgebirge des Hohen Atlas auf einem mehrtägigen Trekking zu erkunden. Die Schneefelder sind in der Regel verschwunden und Sie können die klare Sicht auf dem Gipfel der Viertausender in vollen Zügen genießen.
Botswana - Safari-Feeling im Sommer
Der Sommer in Botswana gilt als die beste Reisezeit für Safaris und Tierbeobachtungen. In der Trockenzeit von Mai bis Ende Oktober sind die Pisten sind gut befahrbar und durch den Laubfall in der Savanne wird die Sicht frei. Bestaunen Sie Elefantenherden, Giraffen, Nilpferde sowie die "Big Five" in Botswana
Wetter:
Die Temperaturen sind während dem Sommer deutlich milder und angenehmer. Tagsüber liegen sie gewöhnlich zwischen 20 und 25 Grad Celsius, können jedoch in der Nacht deutlich fallen. Es ist im Sommer in Botswana sehr trocken und es fällt kaum Regen.
Regionen:
Erkunden Sie das UNESCO-Weltnaturerbe Okavango Delta mit dem Einbaum-Boot "Mokoro", beobachten Sie die einzigartige Tiervielfalt auf Safari und bestaunen Sie im Chobe-Nationalpark riesige Elefantenherden.
Madagaskar - Biodiversität bestaunen
Die viertgrößte Insel der Welt Madagaskar beeindruckt gerade im Sommer mit ihrer Biodiversität. Ob spektakuläre Berglandschaften, tropische Regenwälder, weite Küsten oder obskure Felsformationen, die Insel bietet im Sommer jede Menge Highlights zum Wandern und Aktiv sein.
Wetter:
Im Sommer ist Trockenzeit auf Madagaskar. Es regnet wenig und die durchschnittlichen Temperaturen liegen zwischen 20 und 25 Grad, wobei es in den höher gelegenen Gebieten wie den zentralen Hochebenen kühler sein kann.
Regionen:
Wandern Sie durch die gigantischen, grauen Steinformationen der Tsingys, trekken Sie durch das gewaltige Andringitra-Massiv und beobachten Sie Madagaskars bekannteste Bewohner, die Lemuren, in freier Wildbahn.
Marokko - Toubkal-Trekking im Sommer
Marokko kann in verschiedene Klimazonen eingeteilt werden und kann somit ganzjährig bereist werden. Der Sommer bietet dabei ideale Bedingungen für ein Trekking im Atlasgebirge. Im Hohen Atlas liegen die Temperaturen naturgemäß niedriger, in den Nächten kann es bei 3.000 Meter Höhe selbst im Sommer noch Nachtfrost geben und an versteckten schattigen Stellen auch im Hochsommer noch einzelne Schneereste zu finden sein.
Wetter:
Im Frühsommer können vereinzelt noch Schneefelder liegen, die aber in der Regel gut zu begehen sind. Bitte beachten Sie, dass das Temperaturgefälle zwischen Tag und Nacht und mit zunehmender Höhe im Gebirge recht groß ist und es nachts durchaus Frost geben kann.
Regionen:
Besteigen Sie den höchsten Berg Nordafrikas, Jebel Toubkal oder erklimmen Sie die Viertausender des Hohen Atlas mit Hauser Exkursionen.
Unsere beliebtesten Afrika-Aktivreisen im Sommer
Herbst – wandern auf den Trauminseln
Der Herbst ist eine ausgezeichnete Reisezeit für die Erkundung der afrikanischen Inselwelt. Auf Mauritius und den Seychellen können Sie bei sommerlichen Temperaturen und wenig Niederschlag die Inseln zu Fuß auf zahlreichen Wanderungen erkunden sowie die exotische Flora und malerischen Küstenpfade genießen. In Südafrika erleben Sie im Herbst, wie die Natur aufblüht, die Temperaturen angenehm mild sind und die Wildblumenlandschaften in voller Pracht stehen.
Mauritius - Buchten und Lagunen im Herbst genießen
Bei Mauritius denken Sie bestimmt sofort an idyllische Buchten, tropische Wasserfälle und Lagunen mit schneeweißen Stränden. Mauritius hat aber auch viel mehr zu bieten wie bewaldete Bergketten und markante Felsformationen. Im Herbst lässt sich die Insel im Indischen Ozean bei idealen Bedingungen zu Fuß erkunden. Es warten nicht nur traumhafte Landschaften auf Sie, sondern auch kulinarische Besonderheiten der kreolischen und indischen Küche.
Wetter:
Mauritius hat ein subtropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Es gibt keine ausgeprägten Jahreszeiten, sodass es jederzeit das ganze Jahr über regnen kann. Der Herbst gilt als kühlere „Trockenzeit" mit Durchschnittstemperaturen von 25 bis 28 Grad.
Regionen:
Entdecken Sie auf Mauritius im Black River Gorges Nationalpark endemische Pflanzen- und Vogelarten, beobachten Sie auf Rodrigues Aldabra-Riesenschildkröten im Naturpark und wandern Sie entlang der idyllischen Buchten und Lagunen an der Küste.
Seychellen - im Herbst werden Inselträume wahr
Die Seychellen im Indischen Ozean bestehen aus ca. 115 Korallen- sowie Granitinseln. Beim Wandern im Herbst werden Inselträume wahr und Sie erkunden mit Hauser Exkursionen die Inselwelt von Mahé, Praslin und La Digue. Dabei bleibt noch genug Zeit, um im türkisblauen Wasser zu schwimmen und beim Schnorcheln die exotischen Fische zu beobachten.
Wetter:
Auf den Seychellen herrscht subtropisches Klima mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Der Herbst gilt als kühlere „Trockenzeit", bevor ab Dezember der Monsun beginnt. Die Durchschnittstemperatur am Tag beträgt 28 bis 30 Grad.
Regionen:
Wandern Sie durch die traumhafte Landschaft der Inseln Mahé, Praslin und La Digue und erkunden Sie die schönsten Ecken zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Kayak. Schnorcheln Sie vor der Insel St. Pierre mit tropischen Fischen, schauen Sie den Riesenschildkröten auf Curieuse tief in die Augen und genießen Sie beim Sunset-Dinner den Sonnenuntergang über La Digue.
Südafrika - Herbst im Regenbogenland
Südafrika, das Regenbogenland, liegt südlich des Äquators und hat daher zur nördlichen Halbkugel entgegengesetzte Jahreszeiten. Im Herbst gibt es zumeist milde Temperaturen und geringe Niederschlagsmengen, sodass Sie wunderschöne Wanderungen unternehmen können. So können Sie die vielfältige Flora und Fauna etwa in den Drakensbergen oder im Tafelberg Nationalpark in vollen Zügen genießen. Der Herbst ist auch eine großartige Zeit für Tierbeobachtungen, da die Vegetation nach der Trockenzeit noch nicht vollständig nachgewachsen ist und die Tiere sich um Wasserstellen versammeln.
Wetter:
Südafrika zählt zu den Ländern mit der durchschnittlich höchsten Sonnenscheindauer der Erde. Im Herbst sind die Temperaturen in der Regel sehr angenehm. In Kapstadt und der Kapregion können die Temperaturen tagsüber zwischen 15 und 20 Grad liegen, während die Nächte noch kühl sein können. Im Krüger-Nationalpark und anderen nördlichen Teilen Südafrikas können die Temperaturen etwas höher sein.
Regionen:
Überschreiten Sie in Südafrika die Drakensberge, folgen Sie der Garden Route von Kapstadt bis Port Elizabeth oder beobachten Sie die afrikanische Tierwelt auf Safari im Krüger-Nationalpark.
Unsere beliebtesten Afrika-Aktivreisen im Herbst
Winter? Nein Danke, ab ins warme Afrika
Möchten Sie dem kalten Winter in Deutschland entfliehen? Dann haben wir genau das richtige für Sie. In Afrika können Sie dem Winter perfekt auf den Kapverden oder in Algerien und Namibia entfliehen. Auf den Kapverden herrscht das ganze Jahr über mildes Klima, doch die Wintermonate sind aufgrund der angenehmen Temperaturen besonders reizvoll für Wanderungen in der vulkanischen Landschaft. Algerien präsentiert sich im Winter ebenfalls von seiner besten Seite. Die Stimmung und Farben der Sahara zum Sonnenuntergang werden Sie nie mehr vergessen. Auf den Kapverden herrscht das ganze Jahr über mildes Klima, doch die Monate Dezember bis März sind besonders reizvoll, um die vulkanischen Landschaften und küstennahen Pfade in angenehmer Wärme zu erwandern.
Kapverden - Inselvielfalt im Winter
Die facettenreichen Inseln bieten alles was das Wanderherz begehrt - von Maultierpfaden, über Steilküste bis hin zu tropisch-grünen Tälern und einer unglaublichen Bergkulisse. Erkunden Sie im Winter die Highlights der Inseln São Vicente, Santo Antão, Santiago, São Nicolau oder Fogo zu Fuß.
Wetter:
Auf den Kapverden scheint fast immer die Sonne. Tagsüber liegen die Temperaturen meist zwischen 25 und 30 Grad und es weht eine leichte Meeresbrise. Die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit ist mit 60 bis 70 %höher als bei uns in Mitteleuropa. Die Wintermonate sind mit einer Durchschnittstemperatur von 21 Grad die kühlsten des Jahres, aber trotzdem sehr angenehm zum Wandern. In der Nacht kann in hohen Lagen das Thermometer auch mal in den einstelligen Bereich fallen.
Regionen:
Überqueren Sie die spektakuläre Insel Santo Antão auf einsamen Hirtenpfaden, besteigen Sie den 2.829 Meter hohen Pico de Fogo oder erkunden Sie die quirlige Kulturhauptstadt Mindelo auf São Vicente.
Algerien - Wüstenwandern im Winter
In Algerien erleben Sie im Winter die Magie der Wüste. Die Sahara gewährt unvergessliche Eindrücke - orange-rote Sanddünen, unendliche Wüstenmeere und bizarre Felsformationen. Die Tuareg begleiten uns auf unseren Reisen durch die Wüste und zeigen uns ihre Heimat. Diese grenzenlose Gastfreundschaft wird eine nachhaltige Bereicherung für Ihre Seele sein.
Wetter:
In den Wintermonaten kann es beim Trekking in Algerien nachts, mit bis zu 0 Grad oder gar darunter, kühler werden. Tagsüber ist dafür mit klarem Wetter und Temperaturen um 15 bis 20 Grad zu rechnen.
Regionen:
Trekken Sie mit Hauser Exkursionen im Tassili n'Ajjer, durchstreifen Sie im Dünengebiet Erg Admer das weite Sandmeer und entdecken Sie immer wieder Felsmalereien und Gravuren aus prähistorischer Zeit.
Namibia - unendliche Weite im Winter erleben
Namibia ist vor allem für seine unendliche Weite in den Wüsten der Namib- und Kalahari-Wüste bekannt. Nur wenige Einwohner und Tiere stellen sich diesen extremen Bedingungen. Erleben Sie im Winter die Faszination der Wüsten Namibias und halten Sie nach den Wüstenbewohnern Ausschau.
Wetter:
Unsere europäischen Wintermonate entsprechen dem namibischen Sommer. Es ist daher die trockenste Jahreszeit und kann tagsüber sehr heiß werden. Es gibt extreme Temperaturunterschiede sowohl zwischen Tag und Nacht, als auch zwischen dem Norden und Süden des Landes.
Regionen:
Wandern Sie durch die rot leuchtenden Dünen der Namib Wüste, erklimmen Sie eine der höchsten Sanddünen der Welt um Sossusvlei und Deadvlei oder erleben Sie den Sonnenaufgang am Fish River Canyon, dem größten Canyon in Afrika.