Die beste Reisezeit weltweit

Entlang Albaniens Küste herrscht ein mediterranes Klima mit milden Wintern und heißen, trockenen Sommern wohingegen Im bergigen Landesinneren das Klima mit seinen heißen Sommern und kalten Wintern eher kontinental geprägt ist. Die ideale Zeit für eine Trekkingreise nach Albanien liegt zwischen Mitte April bis September. Sommerregen und -gewitter sind aber nicht auszuschließen.

Wir empfehlen als beste Reisezeit für Algerien und die Sahara eher die Wintermonate von Oktober bis April. In dieser Jahreszeit gibt es Temperaturen von bis zu 25 Grad am Tag. Man sollte sich generell auf starke Sonneneinstrahlung sowie große Schwankungen zwischen den Tages- und den kühleren Nachttemperaturen einstellen. Im Sommer kann es oft unerträglich heiß werden. Die Küste des Landes hingegen kann aufgrund ihrer warmen Temperaturen ganzjährig bereist werden.

Da Argentinien ein sehr großes Land ist, herrschen in den verschiedenen Regionen des Landes unterschiedliche klimatische Bedingungen. So herrscht z.B. im Nordosten des Landes, welcher auch die Grenzregion mit Paraguay und Brasilien bildet ein tropisches Klima mit hohen Temperaturen von bis zu 27 Grad im Sommer, während der Süden ein deutlich kälteres Wetter bietet. Im kälteren und regnerischen Süden Argentiniens herrschen im argentinischen Sommer von Dezember bis März die besten Temperaturen für eine Reise. Im Zentrum des Landes, in welchem auch die Hauptstadt Buenos Aires liegt ist die beste Reisezeit zwischen September und November im Frühling und März bis Mai im Herbst, da die Temperaturen in dieser Zeit etwas Kühler sind. Für unsere Wanderreisen nach Patagonien empfehlen wir als beste Reisezeit die Monate Oktober bis März.

In Armenien herrscht trockenes Kontinentalklima. Durch die Höhenunterschiede kann es aber zu sehr unterschiedlichen Temperaturen kommen. Die meisten Niederschläge fallen im April, Mai und November. Die Sommermonate sind oft warm bis heiß und damit ideal zum Wandern. Wir empfehlen als beste Reisezeit für Armenien die Sommermonate Juni bis August.

In Aserbaidschan finden sich auf engsten Raum neun der elf weltweit existierenden Klimazonen. Regional existieren große klimatische Unterschiede. In der Küstenregion gestaltet sich das Klima ganzjährig mild. Die Sommermonate sind in Baku sehr heiß und schwül. In den Gebirgslagen besteht alpines Klima mit einer Durchschnittstemperatur im Sommer von ca. 5 Grad. Generell ist Aserbaidschan sehr niederschlagsarm – Hauptregenzeit ist der Herbst. Der Frühling von Mai bis Juni eignet sich als ideale Reisezeit zum Wandern. Dann ist es im Großteil des Landes sonnig, recht trocken und angenehm warm.

Das Klima in Ägypten ist grundsätzlich warm und trocken. Aufgrund der Lage innerhalb des nordafrikanischen Trockengürtels herrscht in den meisten Teilen Ägyptens Wüstenklima. In den Küstenregionen am Mittelmeer und Roten Meer ist das Klima etwas milder. Die Luft in der Wüste ist extrem trocken, nachts kühlt es stark ab und es kommt zu großen Temperaturschwankungen. In unserem Herbst und Frühling liegen die Tagesdurchschnittswerte bei ca. 20 - 30 Grad, in unseren Wintermonaten bei ca. 15 bis 25 Grad. Wir empfehlen als beste Reisezeit für Ihren Aktivurlaub daher die Monate September bis März.

Bhutan liegt an den Südhängen des östlichen Himalaya. Das Land grenzt im Norden an Tibet, im Süden, Osten und Westen an Indien. Im Süden Bhutans ist das Klima tropisch, in den nördlichen Landesteilen herrschen mit zunehmender Höhe niedrigere Temperaturen. Tagsüber ist es meist sonnig und klar, im Winter kann es nachts empfindlich kalt werden. Die besten Zeiten für eine Reise nach Bhutan sind Oktober bis November und April bis Mai. Doch auch während dieser Monate kann es regnen und in höheren Lagen schneien. Die Temperaturen können nachts in höheren Lagen deutlich unter 0 Grad fallen. Tagsüber sind die Temperaturen jedoch meist angenehm etwa um 15 Grad.

Wegen der Höhenunterschiede der verschiedenen Regionen im Land, schwanken die klimatischen Bedingungen in Bolivien von Region zu Region. Die beste Reisezeit für Wanderreisen und Gipfelabenteuer in Boliviens Grenzregion zu Chile und Peru ist von Juli bis November. In den Hochebenen der Anden sollten Sie die Regenzeit meiden, da in diesen Regionen der Regen als Schnee runterfällt, was Wanderungen erheblich erschwert.

Die Trockenzeit von März bis November gilt in Botswana als beste Zeit für die Beobachtung von Wild. Die Pisten sind gut befahrbar und durch den Laubfall in der Savanne wird die Sicht frei. Die Tage sind warm, frühmorgens, abends und nachts ist es kühl bis kalt. Vor allem in den letzten Jahren war es im Juli/August teilweise sehr kalt. Bitte stellen Sie sich darauf ein.

Obwohl Brasilien das größte Land Südamerikas ist, kann man das Klima, welches ganzjährig zwischen 20 und 30 Grad warm ist, auf dem größten Teil des Landes als subtropisch bis tropisch bezeichnen. Im Süden des Landes, welcher für seine tollen Strände und Städte wie Sao Paulo und Rio de Janeiro bekannt ist, herrscht mit seinen heißen tropischen Sommern und etwas kühleren Wintern ein subtropisches Klima. Die beste Reisezeit für diese Region befindet sich zwischen den Monaten Mai bis Juni sowie August bis September. Im Tropischen Zentralbrasilien ist es durchgängig warm mit einer Regenzeit von Oktober bis März.

In Bulgarien herrscht größtenteils ein kontinentales Klima mit heißen und trocknen Sommern und kalten Wintern. Dieses spürt man vor allem in den nördlichen Regionen des Landes. Die beste Reisezeit zum Wandern in Bulgarien ist von Juni bis August. Falls Sie gerne Ski fahren wollen, sollten Sie am besten von Oktober bis März das Land besuchen.

Das Land Chile besitzt wegen seiner unglaublichen Länge von über 4.500 Kilometern fast alle Klimazonen. So findet man rund um die Hauptstadt des Landes in Zentralchile ein fast mediterranes Klima mit warmen und trockenen Sommern und milden Wintern. Im kälteren Süden des Landes, ist das Wetter ganzjährig sehr niederschlagsreich mit kühlen und wolkigen Sommern und etwas kühleren Wintern. Die beste Reisezeit in dieser Region ist während des chilenischen Sommers von Oktober bis März, während Sie die Wintermonate zwischen Juni und August aufgrund der Kälte eher meiden sollten. Im trockenen Norden des Landes ist die beste Reisezeit von Oktober bis April, in welchen Sie mit warmen Temperaturen rechnen können und die Regenzeit der Region umgehen. Allgemein empfehlen wir für Chile als beste Reisezeit Oktober bis März.

Aufgrund der Größe des Landes ist das Klima in China von Region zu Region unterschiedlich. Rund um Peking herrscht gemäßigtes, kontinentales Klima mit heißem, regnerischem Sommer und kurzem, trockenem Frühling und Herbst und kalten Wintern. Um Xian und am Hua Shan herrscht vom Monsun beeinflusstes, kontinentales Klima mit Temperaturen im Januar unter dem Gefrierpunkt und im Juli von 25-35 Grad. Datong und Taiyuan sowie Luoyang haben Kontinentalklima mit Winterfrost, windigem Frühjahr und warmen Sommer. In der Region um den Huang Shan beträgt die Jahresdurchschnitts-Temperatur 14-17 Grad. Shanghai an der Küste hat feuchtes, subtropisches Klima mit deutlichen Jahreszeiten. Zwischen Sommer und Herbst kann es zu Taifunen kommen. Für unsere Aktivreisen empfehlen wir als beste Reisezeit Juli bis Oktober.

Durch die geografische Lage, nur ein paar Grad nördlich des Äquators, ist das Klima in Costa Rica das ganze Jahr über tropisch. Die verschiedenen Höhenlagen bewirken ein Klima, das fast so vielfältig ist wie die Natur dieses kleinen Landes. Die Jahreszeiten sind nicht durch Temperaturwechsel, sondern durch die Niederschlagsmengen und regionale Besonderheiten geprägt. Die Bergzüge, die Costa Rica von Nordwesten nach Südosten durchziehen, wirken als Wetterscheide zwischen dem pazifischen und karibischen Klima. Als ideale Reisezeit zum Wandern in Costa Rica empfehlen wir die Trockenzeit von November bis März. Das Wetter ist meist stabil und Regenfälle minimal sind. Besonders angenehm sind oft die Monate Januar und Februar, da sie nach dem Ende der Regenzeit liegen und die Landschaft noch üppig und grün ist.

Die optimale Reisezeit für Aktivurlaub im deutschen Alpenraum empfehlen wir die Sommermonate Juni bis September. In diesen Monaten ist das Klima angenehm warm, und die Natur erstrahlt in sattem Grün. Wenn Sie hingegen Interesse am Wintersport haben, ist natürlich der Winter die beste Wahl für Sie.

Durch seine Lage am Äquator verfügt das Land Ecuador über ein Tropisches Klima mit nur geringen Temperurschwankungen über das Jahr hinweg. Neben den teils über 6000 Meter hoch gelegenen Gipfeln der Anden Ecuadors, verfügt das Land auch über tropischen Regenwald, was dafür sorgt, dass die Wetterverhältnisse von Region zu Region unterschiedlich sind. Aufgrund der vielen verschiedenen klimatischen Bedingungen und den niedrigen Temperaturschwankungen bietet Ecuador ganzjährig ein passendes Reiseziel. So ist die beste Reisezeit für die Galapagosinseln z.B. zwischen Januar und Juni, während das zentrale Hochland eher zwischen Juni und September besucht werden kann. Es liegt also an Ihnen und Ihren Bedürfnissen, welche Reisezeit Sie für eine Wanderreise in Ecuador wählen.

Das Klima in Estland ähnelt dem in Skandinavien, mit kühlen, gemäßigten Bedingungen. Die Winter sind lang und sehr kalt, während die Sommer kurz und mäßig warm sind. Deswegen liegt die beste Reisezeit für Estland im späten Frühling und dem Sommer, da Sie in dieser Zeit lange Tage und eine angenehme Temperatur erwarten können. Für die beste Reisezeit für Aktivreisen empfehlen wir Juni bis September.

Das Klima in den Pyrenäen ist mit dem Alpenklima vergleichbar, aber sehr viel extremer. Die Berge bilden eine natürliche Wettergrenze, so dass die beiden Seiten sehr unterschiedliche Temperaturen aufweisen. Während auf andorranischer und spanischer Seite sonniges, trockenes Wetter vorherrscht, ist die französische Seite oft wechselhaft und regnerisch. Die durchschnittliche Temperatur im Sommer liegt bei ca. 18°C bis 23°C, kann aber in den Bergregionen und je nach Höhenlage stark abweichen. Als beste Reisezeit zum Wandern in Frankreich empfehlen wir Mai bis September.

In Georgien herrscht trockenes Kontinentalklima. Durch die Höhenunterschiede kann es aber zu sehr unterschiedlichen Temperaturen kommen und in den Bergen kann es besonders im September schon kühler werden. Die meisten Niederschläge fallen im April, Mai und November. Die Sommermonate sind oft heiß. Für Aktivreisen empfehlen wir als beste Reisezeit die Monate Mai bis September.

In Griechenland herrscht mediterranes Klima. Die trockenen, heißen Sommer- und Frühherbsttage werden vor allem im Norden und an der Küste durch frische Brisen gemildert. Die Beste Reisezeit für das Land liegt zwischen den Monaten April und Oktober. In den Bergen ist es teilweise empfindlich kalt und windig. Am Olymp muss mit Gewittern und Wetterstürzen, die oft mit einem plötzlichen Kälteeinbruch verbunden sind, gerechnet werden.

Die beste Reisezeit für das tendenziell kalte Grönland liegt für die meisten Reisenden zwischen Juni und September. In diesen Monaten herrschen eher milde Temperaturen von 5 bis 15 Grad, die in einigen Regionen sogar auf bis zu 20 Grad steigen können. Im Gegensatz dazu können die Temperaturen in den kalten Wintern auch zweistellige Minusgrade erreichen, was diese Jahreszeit zu einer weniger attraktiven Zeit für Grönlandreisen macht.

Das Klima in England wird durch den warmen Golfstrom geprägt und ist dadurch mild und gemäßigt. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen zwischen 18°C und 22°C im Sommer. Die südlichen Regionen Großbritanniens, England und Wales, sind grundsätzlich die wärmeren Gegenden und es fällt in diesen Regionen weniger Niederschlag. Ganzjährliche Regengüsse sind bezeichnend und auch mit häufigen und unerwartet auftretenden Wetterumschwüngen ist jederzeit zu rechnen. Nach einem plötzlich aufziehenden Gewitter mit oft spektakulären Wolkenformationen und Regenbögen kann das Wetter jedoch genauso schnell wieder aufklaren. Es kann aber auch über weite Abschnitte schön und beständig sein. Eine leichte Brise sorgt für ideale Wanderbedingungen. Wir empfehlen als beste Reisezeit für Aktivreisen die Monate März bis Oktober.

Aufgrund seiner Grüße gibt es in Indien entsprechend viele Unterschiede im Klima. Je nach Region variiert die beste Reisezeit demnach und man kann Indien ganzjährig bereisen. Während der Wintermonate, von Oktober bis März, können Sie Südindien bei tagsüber warmen Temperaturen wandern. In den Sommermonaten werden einige Regionen wie Kerala von der Regenzeit heimgesucht. Ladakh bleibt durch die vorgelagerten Bergketten von den im Sommer aus Nordindien zum Himalaya ziehenden Monsunwolken weitgehend verschont. Das an sich wüstenartige Klima zeichnet sich durch Trockenheit und extreme Temperaturen aus.

Das tropische, feucht-heiße Klima in Indonesien stellt oft erhöhte Anforderungen an den Organismus. Die Luftfeuchtigkeit kann 90% übersteigen. In Küstennähe mildert der ständige Wind die hohen Temperaturen, die dadurch leichter erträglich sind. Während es im Tiefland nachts kaum abkühlt, können in über 2.000 m Höhe die Temperaturen nachts bis auf 0°C sinken. Wir empfehlen als beste Reisezeit für Aktivreisen die Trockenzeit von Mai bis Oktober. Trotzdem ist besonders in den Bergen mit Regenfällen und Nebelbänken zu rechnen.

Die Nähe des Atlantiks, die Winde und der warme Golfstrom verleihen Irland ein mildes, wohltemperiertes Klima mit Durchschnittswerten zwischen 14 und 16 Grad im Sommer. Mai und Juni gelten als die sonnigsten Monate, im Juli ist es besonders warm und im August und September wirft die Sonne das schönste Licht. Ganzjährliche Niederschläge sind bezeichnend für Irland. Auch mit häufigen und unerwartet auftretenden Wetterumschwüngen ist in Irland jederzeit zu rechnen. Nach einem plötzlich aufziehenden Gewitter mit oft spektakulären Wolkenformationen und Regenbögen kann das Wetter jedoch genauso schnell wieder aufklaren! Wir empfehlen daher als beste Reisezeit zum Wandern in Irland die Monate Mai bis September.

Island hat dank des Golfstroms ein ozeanisches Klima.  Die Insel bietet im Sommer, von Juni bis September, die beste Reisezeit für Wanderungen mit angenehmen Temperaturen bis zu 20°C. Obwohl das ozeanische Klima milde Temperaturen in Reykjavik bietet, kann es im Hochland noch bis Juni schneien. Deswegen empfiehlt es sich für Reisende ihre Islandreise im Sommer zu planen. Das polare Phänomen der Mitternachtssonne tritt in dieser Region nicht auf, trotzdem ist es im Sommer fast 24 Std. hell und die Sonne verschwindet nur für ca. 3 Std. hinter dem Horizont. Erst Mitte August beginnt die Dunkelheit stundenweise wieder einzuziehen und die ersten Polarlichter treten auf. 

Das Klima in Israel wird bestimmt durch seine Lage zwischen der subtropischen Trockenheit der Sahara und der arabischen Wüsten einerseits und der subtropischen Feuchtigkeit der Levante andererseits. Obwohl Israel ein sehr kleines Land ist, hat es mehrere Klimazonen. Das Klima ist von der Entfernung zum Mittelmeer, von der Höhe und der geographischen Breite abhängig. Im Norden gemäßigt und bewaldet, ist Israel im Süden heiß. Insgesamt sind 50% des Landes Steppe und Wüste, wobei die Negev-Wüste die größte Fläche darstellt. An der Küste zum Mittelmeer herrscht das subtropische Mittelmeerklima, das sich durch trockene, heiße Sommer und regenreiche, milde Winter auszeichnet. Als beste Reisezeit zum Wandern in Israel, gelten das Frühjahr und der Herbst - also von September bis März.

In Italien herrscht überwiegend mediterranes Klima mit heißen, trockenen Sommern und milden, niederschlagsreichen Wintern. Deswegen hängt die optimale Reisezeit für Ihren Wanderurlaub von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Möchten Sie lieber bei sommerlicher Wärme oder milderen Temperaturen im Herbst und Winter wandern? Wir empfehlen als beste Reisezeit für Aktivreisen die Monate März bis Oktober.

Das Land der aufgehenden Sonne besteht aus sechs verschiedenen Klimazonen. Vor allem die milden Temperaturen der Frühlingsmonate eignen sich perfekt für einen Aktivurlaub. Auch das berühmte Phänomen der Kirschblüte finden Sie im Frühling von März bis Mai vor. Auch im Herbst ist Japan eine Reise wert, da in diesem Monat die Temperaturen wie im Frühling eher mild sind und Sie das Land in den bunten Herbstfarben erkunden können. Als beste Reisezeit zum Wandern in Japan empfehlen wir also die Monate März bis November.

Durch seine Lage in der Übergangszone vom Mittelmeerklima zum kontinentalen Wüstenklima, ist Jordanien grundsätzlich das ganze Jahr über zu bereisen. Im Frühling und im Herbst herrschen Tagsüber durchschnittlich Temperaturen von 25 – 30 Grad. Auch während des Winters vom Dezember bis zum Februar herrschen noch angenehme Temperaturen. In dieser Zeit können die Temperaturen nachts allerdings auch bis zum Gefrierpunkt sinken. Wir empfehlen als beste Reisezeit für Jordanien die Monate September bis April.

Die beste Reisezeit zum Wanden in Kanada ist von Mai bis Oktober und kann je nach Region variieren. Falls Sie den Yukon im Norden des Landes besuchen wollen, so müssen Sie sich auf ein kontinentales Klima mit großen Temperaturschwankungen vorbereiten. Daher ist die beste Reisezeit für die Yukon-Region von Juni bis August. Der Osten des Landes hingegen ist das bietet das ganze Jahr über eher milde Temperaturen, weswegen die beste Reisezeit für diese Region eindeutig während der Laubfärbungen des Indian Summer von Mitte September bis Mitte Oktober ist. Im gebirgigen Westen ist die beste Reisezeit von Mai bis September. In dieser Zeit hat es milde Temperaturen von 15 bis 22 Grad und man vermeidet die regnerischen Monate ab September.

Auf den Kapverden scheint die Sonne fast das ganze Jahr. Dabei bewegen sich die Temperaturen durchschnittlich zwischen 21°C und 29°C. Die Brise des Atlantiks sorgt für eine kleine Abkühlung an heißen Tagen auf den Wanderungen. Die durchschnittlichen Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40% und 60% und ist damit relativ gering. Das ganzjährige Sommerklima mit nur wenig Regentagen und angehnehme Temperaturen machen somit den Wanderurlaub auf den Kapverden zu einem wahren Vergnügen. Wir empfehlen als beste Reisezeit für Wanderreisen den Zeitraum zwischen Oktober bis Mai, außerhalb der Regenzeit.

Das Klima im Ostafrikanischen Hochland ist für Europäer gut verträglich. Am Fuße des Mount Kenya herrschen Temperaturunterschiede von 10 Grad in der Früh und 20 Grad tagsüber. Im Gipfelbereich treten Nachtfröste auf. Im Landesinneren herrscht eine ausgeglichene Gesamttagestemperatur zwischen 20° bis 28°C mit hoher Luftfeuchtigkeit. Günstige Reisezeiten sind von Mitte Juni bis Oktober. Während der übrigen Monate ist mit Niederschlägen zu rechnen. Bitte bedenken Sie, dass die Regenzeiten bzw. Schneefälle am Mount Kenya mittlerweile genauso Änderungen oder Verschiebungen unterworfen sind wie die Jahreszeiten in unseren Breitengraden.

Das Klima in Kirgistan ist kontinental mit trockenen, warmen Sommern und kalten Wintern. In Höhen ab 3.500 m und höher ist das Klima rau und kalt mit häufigen Niederschlägen in Form von Schnee. Daher empfehlen wir als beste Reisezeit für Aktivreisen in Kirgistan den Zeitraum von Juli bis August.

Durch die Nähe zum Äquator herrscht in den meisten Teilen Kolumbiens ein tropisches Klima mit einer Trockenzeit und einer Regenzeit. Aufgrund des breiten Spektrums klimatisch unterschiedlicher Zonen gibt es keine Jahreszeiten wie in Europa. In den Monaten Dezember bis März regnet es generell in vielen Landesteilen wenig, sodass dies oft als beste Reisezeit bezeichnet wird. Im Juli und August gibt es eine weitere „kleine Trockenzeit" in und um Bogotá. In den anderen Monaten kann es immer mal wieder zu Regenfällen kommen, von daher empfehlen wir die Mitnahme eines Regenschutzes. Für die beste Reisezeit für eine Aktivreise in Kolumbien empfehlen wir daher den Zeitraum von Juli bis Februar.

Im Küstenbereich herrscht mediterranes, im Inneren des Landes gemäßigtes Kontinentalklima. Im Hochsommer kann es teilweise sehr heiß werden. An der Küste liegen die Tagesdurchschnittstemperaturen dann meist zwischen 20° und 25 °C, in den höheren Lagen kann es aber durchaus kühl werden. Mit Schwankungen und möglichen Wetterumstürzen muss immer gerechnet werden. Als Beste Reisezeit zum Wandern in Kroatien empfehlen wir Mai bis September.

Obwohl es in Kuba das ganze Jahr über warm ist, gibt es dennoch Unterschiede zwischen den Winter- und Sommermonaten. Während des Winters liegen die Temperaturen meistens zwischen angenehmen 20°C und 30°C, begleitet von einer hohen Luftfeuchtigkeit von etwa 70%. Im Sommer klettern die Temperaturen oft auf über 30 Grad. Die ideale Reisezeit für eine Wanderreise nach Kuba ist daher von November bis März. In diesen Monaten ist auch Trockenzeit auf der Insel, was bedeutet, dass es nur sehr selten zu Regen kommt. Die Wassertemperatur ist das gesamte Jahr über bei gut 24 Grad.

Madagaskar befindet sich auf der Südhalbkugel. Die beste Zeit für eine Wanderreise in Madagaskar ist während der Trockenzeit von April bis Oktober. In dieser Zeit gibt es weniger Regen und angenehmere Temperaturen. In der Trockenzeit liegen die durchschnittlichen Temperaturen an den Küsten bei 20 bis 25 Grad und im Hochland der Insel bei 15 bis 20 Grad. Allerdings kann es an den Küsten im Süden und Westen während dieser Zeit sehr windig sein. Die Regenzeit beginnt im November und dauert ca. bis April. Es herrscht ein sehr heißes und feuchtes Klima mit kurzen bis heftigen Schauern in den Abendstunden.

Marokko kann in verschiedene Klimazonen eingeteilt werden: die klimatisch ausgeglichene Zone der Küstengebiete, die Zone mit kontinentalen Einflüssen im Landesinneren und die Wüstenzone mit hohen Tagestemperaturen und den manchmal unter den Gefrierpunkt sinkenden Nachtwerten. Die beste Reisezeit variiert deshalb je nach Region und Reisetermin. So liegen In den Städten die Tagestemperaturen meist zwischen 20-30°C, während im Süden heißes, trockenes Klima mit starkem Wind herrscht. Im Hohen Atlas Gebirge können die Nächte selbst im Sommer frostig sein, und Schnee kann in schattigen Bereichen verbleiben. Generell können Sie Marokko ganzjährig bereisen. Um den besten Termin für Ihre Marokko Wanderreise zu finden, können Sie sich an den ausgeschriebenen Reiseterminen auf unserer Website orientieren.

Mauritius hat ein subtropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und es gibt keine ausgeprägten Jahreszeiten. Regnen kann es das ganze Jahr über geben. Als kühlere „Trockenzeit" gilt die Periode zwischen Mai und November. Die Durchschnittstemperatur beträgt 25 - 28 Grad und die Wassertemperatur bei ca. 25 Grad. Die Monate von Mai bis November empfehlen wir daher als beste Reisezeit für Aktivreisen. In den wärmeren Monaten Januar bis April kann es auch bis zu 35 Grad warm werden. In diesen Monaten kann es auch zu Zyklonen und stärkeren Regenfällen kommen.

Mexiko besitzt aufgrund seiner beträchtlichen Nord-Süd-Erstreckung und der großen Höhenunterschiede verschiedene Klimazonen. Im tropischen Süden herrscht ganzjährig ein Klima mit hohen Temperarturen und einer hohen Luftfeuchtigkeit, während im zentralen Hochland Mexikos ein eher subtropisches Klima herrscht. Außerdem herrscht im Süden und in den Zentralen Regionen des Landes von Mai bis Oktober Regenzeit, sodass in beiden Regionen die beste Reisezeit für Aktivreisen von November bis April ist. In den Norden Mexikos sollten Sie am besten im Frühjahr oder Herbst reisen.

In der Mongolei herrscht Kontinentalklima. Der Sommer ist kurz, relativ niederschlagsreich, warm, im Süden des Landes heiß. Der Winter ist sehr kalt und trocken. Durch die trockene Luft sind sowohl Kälte als auch Hitze relativ gut zu ertragen. Große, nicht nur jahreszeitlich bedingte Temperaturschwankungen sind normal. Die beste Reisezeit für Aktivreisen in der Mongolei ist zwischen Mai und Oktober, in welchen außerdem auch die Landschaft sehr grün ist.

Montenegro weist drei Klimazonen auf. An der Küste herrscht mediterranes Klima mit heißen, trockenen Sommern und einem milden, regenreichen Winter. Im gebirgigen Landesinneren ist das Klima von kontinentaler Prägung, in den höheren Lagen herrscht alpines Klima. Für Aktivreisen in den Bergen empfehlen wir als beste Reisezeit für Montenegro daher den Zeitraum von April bis Oktober.

Die Jahreszeiten in Namibia sind den unseren entgegengesetzt. Während der europäischen Wintermonate ist im Süden Afrikas Sommer und umgekehrt. Dennoch haben Winter und Sommer nicht dieselbe Bedeutung wie bei uns. Der Winter von Mai bis September ist die trockenste Jahreszeit, bei der die Temperaturen tagsüber auf 25°C und es nachts aber empfindlich kalt wird. Die Wintermonate eignen sich sehr gut für Tierbeobachtungen, da die Wasserstellen gut besucht sind. Mitte September beginnt der Frühling, es wird wärmer und die Tage etwas länger. Im namibischen Sommer von Oktober bis März kann es sehr heiß werden. Zu bedenken ist, dass sich der Norden und Süden des Landes von den Temperaturen sehr stark unterscheiden können. Die beste Reisezeit für eine Namibia Wanderreise ist ganzjährig. Das Land im Süden Afrikas ist eine Ganzjahres-Destination mit ca. 300 Tagen Sonnenschein im Jahr und angenehm warmen Temperaturen.

In der hohen Gebirgswelt des Himalaya, variiert die beste Reisezeit für eine Nepal Trekkingreise. Für verschiedene Ansprüche gibt es verschiedene passende Zeitfenster. Wir meiden den Monsun in der Mitte des Jahres. Sonst gibt es für alle Monate passende Aktivreisen in verschiedenen Regionen mit unterschiedlichem Charakter. In den Wintermonaten zwischen Januar und Februar sind die höheren Pässe zwar nicht begehbar, trotzdem herrscht meist glasklare Sicht, was diese Zeit prädestiniert für ein Lodge-Trekking mit bis zu 4.000 Metern Höhe macht. Von März bis Mai ist Hochsaison im Himalaya. Der Frühling bringt die Natur des Landes zum Erstrahlen und die hohen Pässe sind auch wieder begehbar. Von Oktober bis November herrscht meist klare Sicht und eine stabile Wetterlage. Die bekannten Wanderrouten sind auch oft weniger begangen als im Frühjahr.

Das Land liegt auf der Südhalbkugel, weshalb die Jahreszeiten umgekehrt. Für Wanderreisen ist der Zeitraum von Oktober bis April die beste Reisezeit, da die Temperaturen weder zu heiß noch zu kalt sind. Von Dezember bis Februar ist warme, doch nicht wirklich heiße Sommerzeit. Ab Juni setzt die Winterzeit ein. Der Frühling beginnt im September und der Herbst im April. Für Neuseeland gilt: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unzweckmäßige Ausrüstung". Durch die Insellage bedingt sind die Temperaturen gemäßigt, doch wechselt das Wetter nicht nur häufig und rasch, sondern auch von Ort zu Ort. Im Durchschnitt sind die Niederschläge, vor allem an der Westküste der Südinsel recht hoch, weshalb sich dort dichter Regenwald erstreckt.

Der Golfstrom sorgt in Norwegen für relativ milde Winter und feuchte, regnerische Sommer. Auch wenn strahlender Sonnenschein und wolkenloser Himmel keineswegs Ausnahmeerscheinungen sind, muss immer mit Wetterumschwüngen und Regen gerechnet werden. Das polare Phänomen der Mitternachtssonne tritt in dieser Region zwar nicht auf, dennoch ist es von Juni bis Mitte Juli ca. 20 Std. hell. Wir empfehlen als beste Reisezeit für eine Aktivreise den Zeitraum von Juni bis August.

Im Oman gibt es vier verschiedene Klimazonen: Küstengebiete, Gebirge, Inlandswüste und die südliche Küste um Salalah. In Maskat, der Hauptstadt des Landes und den nördlichen Küstenebenen ist es von Oktober bis März angenehm warm mit etwa 25°C. In den Bergen ist es etwas kühler und die Luft trocken und klar und In der Region Dhofar kann es hingegen sehr heiß werden. Da der größte Teil des Landes sehr heiß ist, bieten Wintermonate von Oktober bis März die beste Reisezeit für eine Aktivreise im Oman.

Österreich und die Alpenregion verwandeln sich besonders in den Monaten von Juni bis September in ein Paradies für Wanderer und Aktivurlauber. Auf den Alpenwiesen wächst die bunte Farbenpracht und die Berggipfel sind von Schnee befreit. Auf unseren Aktivreisen nutzen wir die warmen Sommermonate für eine Alpenüberquerung oder Hüttenwanderungen. Wetterbedingungen können von Tal zu Tal sehr unterschiedlich sein. Wer in den Alpen wandert, muss sich zu jeder Jahreszeit mit unterschiedlichen Wetterbedingungen auseinander setzen.

Bei einer Wanderreise durch die Gebirgswelt im Norden Pakistans, muss man beachten, dass es in dieser Region anders als in den Restlichen Teilen des Landes auch kälter werden kann. Im Winter liegen Temperaturen auch tagsüber im Minusbereich und der Schneefall erschwert Reisen zusätzlich. Deswegen liegt die ideale Reisezeit zum Wandern in Pakistan in den Sommermonaten Juli bis August.

Vom bergigen Hochland über dichten Regenwald bis hin zu tropischen Stränden bietet Peru eine Vielzahl an verschiedenen Landschaften und klimatischen Bedingungen. In Peru herrscht von Mai bis September Trockenzeit, weshalb wir hier, trotz der unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, von der besten Reisezeit sprechen. In den meisten Regionen des Landes ist es in dieser Zeit angenehm warm und trocken.

Auf den Philippinen herrscht maritimes Tropenklima, vor allem im Südosten ganzjährig mit hoher Luftfeuchtigkeit. Jährlich ziehen durchschnittlich 20 Taifune über das Gebiet der Philippinen, vor allem in der Regenzeit von Juni bis Dezember. Dabei kommt es örtlich zu heftigen, lebensbedrohlichen Stürmen und Starkregenfällen, die Überschwemmungen und Erdrutsche auslösen können. Wir empfehlen daher als beste Reisezeit Oktober bis April.

Polen liegt in der gemäßigten Klimazone. Es herrscht kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Das Wetter an der Ostseeküste ist allerdings unbeständig: Die Sonne strahlt, doch plötzlich kann es regnen und stürmen. So schnell, wie die Wolken kommen, werden sie aber vom Wind auch wieder weggeblasen. Im Sommer steigen die Temperaturen auf maximal 30°C, die Durchschnitttemperatur beträgt ca. 20°C. Die beste Reisezeit sind die Sommermonate von Mai bis September.

Das Klima in Portugal ist insgesamt gemäßigt-maritim mit warmen Sommern und milden, regenreichen Wintern. Die besten Monate für eine Wanderreise sind März bis Oktober. Auf den Inseln Madeira und Azoren können Sie die Wanderzeit jedoch bei angenehmen Temperaturen verlängern. Portugal ist damit ganzjährig eine Reise wert.

In den Rumänien herrscht kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Die Sommermonate Juli bis September sind für unsere Trekkingreise am besten geeignet. Die Gebirgskämme und Gipfel sind Wind und Wetter ungeschützt ausgesetzt. Mit plötzlichen Wetterumschwüngen und Temperaturstürzen muss immer gerechnet werden, auch im Hochsommer ist ein Schneeschauer nicht ausgeschlossen. Im Donaudelta herrscht mediterranes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit im Sommer. Die beste Reisezeit ist hier von Mai bis September.

Im Gegensatz zu Europa gibt es in Sambia 3 verschiedene Jahreszeiten, die jeweils ihre eigenen Besonderheiten aufweisen. Zwischen Mai und September herrscht die Winterzeit. Es ist eine trockene und mit Temperaturen zwischen 15°C und 27°C recht milde Zeit in der die Landschaft noch stark ergrünt. Juni und Juli sind mit einer täglichen Durchschnittstemperatur von 10°C und einer nächtlichen von 4,5°C die kältesten Monate.

Auf den Seychellen herrscht subtropisches Klima mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Es gibt keine ausgeprägten Jahreszeiten, es kann das ganze Jahr regnen. Als kühlere „Trockenzeit" gilt die Periode zwischen April und Oktober, ab Dezember beginnt der Monsun. Die Durchschnittstemperatur am Tag beträgt 28 - 30 Grad, nachts liegen die Temperaturen meist immer noch bei ca. 25 Grad. 

Die Slowakei liegt in der gemäßigten Klimazone. Es herrscht kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Die Monate Juli bis September sind für unsere Wanderreisen am besten geeignet. Dann liegen die Tagesdurchschnittstemperaturen im Tal bei ca. 25°C. In den Gebirgsregionen sinkt das Thermometer um einige Grade. Mit Regenfällen oder Sommergewittern muss in den Bergen immer gerechnet werden. So schnell, wie die Wolken kommen, werden sie aber vom Wind auch wieder weggeblasen.

Die beste Reisezeit zum Wandern in Spanien variiert je nach Region. Während der Sommer ideal für Reisen in den bergigen Norden mit mildem Klima ist, bietet das südlich gelegene Andalusien bis in den Herbstmonaten gute Wandermöglichkeiten. Auch auf den spanischen Inseln variiert das Klima von Ort zu Ort. Während die Kanaren ganzjährig angenehmes Wetter bieten und bewandert werden können, sind die besten Jahreszeiten auf den Balearen der Frühling und der Herbst, welche mit blühenden Landschaften und angenehmen Temperaturen locken.

Durch die relative Nähe zum Äquator und aufgrund der Höhenlage müssen Sie in Sri Lanka mit hoher Luftfeuchtigkeit und wechselnden Temperaturen rechnen. Im Flachland ist es feuchtheiß, im Gebirge aber kühl. Da Sri Lanka sowohl vom Südwest- als auch vom Nordost-Monsun beeinflusst wird, muss im Landesinneren das ganze Jahr über mit Regen gerechnet werden. Die tropischen Schauer sind heftig, dauern aber meist nicht lange und bald scheint wieder die Sonne. Wir empfehlen als beste Reisezeit die Monate Oktober bis März.

Südafrika liegt südlich des Äquators und hat daher zur nördlichen Halbkugel entgegengesetzte Jahreszeiten: während der europäischen Wintermonate ist im Süden Afrikas Sommer und umgekehrt. Entsprechend sind die Tage länger bzw. kürzer. Dennoch haben Winter und Sommer nicht dieselbe Bedeutung wie bei uns. Es herrscht subtropisches, für Europäer allgemein gut verträgliches Klima vor. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer zählt zu der höchsten der Erde. Südafrika können Sie demnach ganzjährig bereisen.

Das Klima im Ostafrikanischen Hochland ist für Europäer gut verträglich; es gehört zu den besten Welt-Klimata. Im Gipfelbereich des Kilimanjaro treten Nachtfröste auf. Im Landesinneren herrscht eine ausgeglichene Gesamttagestemperatur zwischen 20° bis 28°C mit hoher Luftfeuchtigkeit. Günstige Reisezeiten sind von Mitte Juni bis Oktober (diese Monate gelten als „kühle" Trockenzeit) und Mitte Dezember bis Mitte März. Während der übrigen Monate ist mit Niederschlägen zu rechnen.

Zwischen Oktober und Februar herrscht Trockenzeit in Thailand. Es regnet kaum und die Tagestemperaturen liegen bei etwa 30 °C, nachts sinken die Temperaturen fast nie unter 18 °C. In höheren Lagen und den Bergregionen im Norden kann es etwas mehr Niederschlag geben und die Temperaturen liegen etwas niedriger bei ungefähr 25 °C. Die Temperaturunterschiede sind hier auch deutlicher, in der Nacht kann es teilweise bis in den einstelligen Bereich sinken.

Heiße, trockene Sommer charakterisieren das Klima in der Türkei. Die Tagestemperaturen sinken zwischen Juni bis September selten unter 20°C, es ist warm bis heiß. Nachts kann das Thermometer in den Bergen wie dem Ararat unter 0°C fallen. Wie überall im Hochgebirge muss mit plötzlichen Witterungsumschwüngen gerechnet werden. Am frühen Morgen ist es empfindlich kalt und häufig sehr windig. Im zentralanatolischen Hochland herrscht dagegen eher kontinentales Klima. Wir empfehlen als beste Reisezeit die Monate Juni bis September.

Uganda ist ein tropisches Land in Äquatornähe, das aufgrund der Höhenlage ein gemäßigt-tropisches Klima hat. Durchschnittstemperaturen im zentralen Landesteil liegen bei 15 bis 27 Grad, im Norden deutlich darüber. Die große Trockenzeit ist im Juni bis September, die kleine Trockenzeit von Oktober bis Dezember. Die Hauptregenzeit findet von April bis Juni statt. Dadurch ergibt sich für Uganda eine optimale Reisezeit zwischen Juli bis März.

Die USA bieten mit Alaska, Hawaii und dem Festland eine unglaubliche Vielfalt an Wanderzielen, die zu jeder Jahreszeit ihre eigenen Reize haben. Von den lebhaften Herbstfarben Neuenglands bis zu den kühlen, angenehmen Sommertemperaturen der pazifischen Nordwestküste und den milden Wintern im Südwesten. Hawaii hat das ganze Jahr über sehr angenehmes Klima. Dank der stetig wehenden Passatwinde liegt die Durchschnittstemperatur bei 24°C. Im Inneren von Alaska herrscht Kontinentalklima mit Tagestemperaturen bis 25 Grad in den Monaten Juli/August. Wir empfehlen als beste Reisezeit je nach Region April bis Oktober.

Durch seine geografische Lage in Zentralasien, hat Usbekistan ein fast extrem kontinentales Klima mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Es zeichnet sich durch kurze, aber sehr kalte Winter, einen früh einsetzenden Frühling, lange, heiße Sommer und klimatisch angenehme Herbstmonate aus. Wir empfehlen als beste Reisezeit zum Wandern und Trekking die Monate Mai bis September, wo die Temperatur meist angenehm und von der Vegetation viel zu sehen ist. Manche Reisende in Usbekistan schwärmen besonders für den Herbst wegen der Erntezeit und der schönen Laubfärbung. Gerade in den Bergen kann es jedoch mit Durchschnittswerte von 5 - 15°C empfindlich kühl werden. In Usbekistan scheint an ca. 300 Tagen im Jahr die Sonne. Die durchschnittliche Temperatur beträgt im Juli etwa 30-35 °C und auch Temperaturen von über 40 °C sind keine Seltenheit.

Aufgrund der großen Nord-Süd-Ausdehnung und der unterschiedlichen Landschaften und Höhen ist das Klima in Vietnam sehr abwechslungsreich. Wie in den meisten Ländern der Region hängt die beste Reisezeit für Ihren Aktivurlaub in Vietnam stark von der Regen- und Trockenzeit ab. Der nördliche Landesteil weist subtropisches Klima auf. Wir empfehlen als beste Reisezeit die Wintermonate von September bis April. In dieser Periode ist es kühl, gelegentlich kann es auch feucht sein. Tagsüber ist es angenehm warm, bei 20-25°C. Der Sommer reicht von etwa Mai bis Oktober. In dieser Zeit ist es aufgrund des Sommermonsuns recht heiß. Die Luftfeuchtigkeit ist im ganzen Land generell sehr hoch. Im Nordosten des Landes ist im September und Oktober Erntezeit für die Reisterrassen, daher haben diese dann oft eine gold-braune Färbung.